RE: Ein neues Zuhause für Sha'Yann - Calimars Auftrag - Jan 9-2 - 12

"natürlich." sagte sie. "ich werde im Flur auf Euch warten." damir ging sie in den Flur zurück.

"Hier entlang." sagte sie und führte sie noch einen Stock nach unten, wo sich das bild nochmal veränderte... Alt, muffig.... Nerillia brachte sie zu einem kleinen Zimmer wo einem eine Flut von ätherischen Ölen entgegen schlug. Die Luft stand förmlich vor medizin und den Dämpfen.

Calimar lag da auf einem schmaen bett. Bis unter die Nase in dicke Felle zugedeckt. Auf de Stirn ruhte ein Lappen. er selber hatte die Augen geschlossen udn hatte da, wo kein schwamm war, schweißperlen laufen. Man ließ ihn ordentlich schwitzen. Neben ihm dtand eine vielzahl von verschiedenen Flaschen. Calimar öffnete die Augen nicht als die Türe auf ging. man hörte nur wie sein Atem fürchterlich rasselte, denn er atmete durch offenen Mund.

Nerillia schüttelte sachte den Kopf. "Alchemisten ja... aber keine Faern."

Nerillia schoss die Türe und trat hinter sie. "anderst geht es jedoch nicht." sagte sie sehr leise.

Nerillia zuckte mit den Mundwinkeln. "naja... er.. ist nicht mehr Teil dieses Hauses, obgleich er mein Bruder ist. Er hat zwar Sorge dafür zu tragen keinen Schlechten Ruf auf uns fallen zu lassen und würde ärger bekommen so er es tut, aber... von hier hat er eigentlich keine Hilfe mehr zu erwarten." sagte sie leise. "man versorgt ihn bisher nur wegen Euch...und ich denke er wird sehr früh gehen müssen. ich ...." sie sah sich nocheinmal um. ".. glaube auch das man bisher davon ausgeht das ihr Euren 'Botenjungen' wieder mit Euch nehmt."

Calimars Loch war zweigleisig. Zum einen waren es die Auswirkungen der Alchemie die man ihm eingetrichtert hatte damit er Ry'Kah zum Zugang bringen konnte. Der rest gliederte sich in eine ausgedehnte Grippe mit einer deftigen Lungenentzündung. Calimars Körper war zudem ansich geschwächt. auch wegen der Alchemie in ihm die da wütete. Aly Ry'Kah Kraftvoll durch ihn fegte verkrampfte er sich stark und hustete dann wie ein alter Hund bellend.

Nerillia konnte nicht mehr als zusehen wie sich ihr Bruder durch das Prozedere durchquälte, wieder einmal. Sie wagte nichst zu sagen sondern zog sich einige Schritte zurück.

Calimar schnaufte schwer, sein Kreislauf war so aufgeheißt als wenn er gerade 8 Stunden lang durchweg gelaufen wäre. Er hustete zwar immernoch, dioch es klang besser. Nach einigen Tieferen Atemzügen machte er die Augen einen schpalt weit auf und schluckte ersteinmal.