"Es gibt genug Stimmen in Sel Tac'Zil gegen Tha'Risha auch in höheren Kreisen, das sollte weniger das Problem sein. Was deine Novizinnenweihe angeht... Ril'afay ich sags nochmal : Geh zu Ry'Kah."
Doch aus irgendeinem Grund hatte sie genau davor in gewisserweise.. Angst. sie schmiegte sich nur an ihn und schwieg. WIeder drehte sich der Gedanke um khylLian. Sie wusste es.. sie hatte s ertragen müssen nicht eingreifen zu dürfen. All diesen schmerz hatte sie die ganze Zeit über alleine getragen... schwer seufzend streichelte sie ihr Kind.
Ril'afay musterte die Drow. Eine Botin der großen Mutter? oder sie selber? fragte sie sich. "...ich bin verwirrt, wütend und enttäuscht." sagte sie. 'verzweifelt und traurug.' dachte sie noch. Ril'afay drückte ihr kind an sich und küsste das kleine Köpfchen. Die Drow beobachtend streichelte sie die kleine beruhigend, da ihr herzschlag gerade um einiges angestiegen war....
Sie stand auf und kam zu Ril'afay setzte sich zu ihr. "Natürlich bist du verwirrt, mein Kind. Doch solange dich der Schmerz so sehr beherrscht, wirst du nicht klar denken können. Nimm Abschied von Khyl'Lian."
"Abschied ist eine Sache... aber vergessen... werd ich ihn soschnell nicht können, er.. er war zu wichtig, auch wenn er nur ein Mann war, so war er dem Haus doch umso treu Ergeben udn gerade euch gegenüber... ich sehe ihn noch in vielen Dingen." sie seufzte. "dann ist da auch noch Yanni..." sprach sie da gerade wirklich mittd er Mutter? "ich will nicht schwach sen!"
"Du sollst ihn nicht vergessen, sondern den Schmerz. Der ist es, den du loswerden musst. Und was die kleine Tha'Ya angeht. Das Halbblut regelt es scheinbar gerade für uns."
"Auch sie muss Schmerz, Leid und ein altes Leben hinter sich lassen, genau wie du. Ihr beiden seid euch sehr ähnlich in vielen Dingen, deswegen gibt es diese Kluft zwischen euch. Sie blockiert gerade Erinnungen ihres Kindes und ersetzt einige andere. Tha'Ya ist mir versprochen und so wird es sein."
"Tha'Risha muss viel mehr hinter sich lassen. Nur das sie sammelt." sagte sie leise. "Wir waren schwestern.... sie und ich. Wir haben gemeinsam miteinander arbeiten können. das ist.. wohl vorbei."es war wohl klar das Ril'afays Weg nicht der der Einsamkeit war....