"sie.. verscherzt es sich derzeit mit vielem. Yanni, KhylLian, as leben im Haus.. im grunde hatte sie soviel unter deiner gnade besessen und es nicht gesehen, bis sie es verloren hatte... sie sammelt. Es ging ihr eigentlich gut. aber sie war Blind!"
"Ich habe es dir schon einmal versucht zu erklären. Sie ist nicht eins meiner Kinder und sie war es nicht wirklich. Sie ist ein Halbblut, ein unreiner Bastard. Es hatte viel mit Ry'Kah zu tun, dass ich sie soweit duldete. Sollte sie zum Wandler gehen, seis drum. Ja, sie hatte viel unter mir, aber sie war auch immer ein Störfaktor und so, als Schülerin des Chaos kann sie uns mehr nutzen als vorher. Sie bricht gerade die letzten Brücken ab, danach bindet sie nur noch Ry'Kah an das Haus. Ein gutes Werkzeug."
Sie kam auf den Kniehen und indira im Arm zu ihr und setzte sich artig neben sie. "Wisst ihr schon als was sie Euch später zu diensten sein soll?" fragte sie die Drow.
"Steine?" sie seufzte. "es belastet mich halt gewusst zu haben das KhylLian stirbt. Es ist der Fluch meiner Gabe. Ein Fluch den ich noch akzeptieren muss und auch werde..."
Sie dachte kurz nach. "In manchen dingen weiß iches noch nicht, aber ich habe Aufgaben und diese gild es zu bewältigen." sagte sie. "Das Haus braucht einen neuen Quellsharuk, KhylLians Beisetzung steht aus, eine Entscheidung wo Yanni hin kommt ebenso... Meine Prüfung muss ich beenden, auch wenn ich nicht weiß was mich darin noch behindert. Und meine Tochter ist scließlich auch noch da, welche meine Ausmerksamkeit braucht. Die Vorbereitungen für das Fest der Drachen steigern sich und ein damit verbundener ganz neuer Ruf wir immer lauter. Es gibt also vieles das meine Aufmekrsamkeit mal mehr mal weniger bedarf. und darauf werde ich mich konzentrieren."
"Das Kind wird zur Kriegerin erzogen, so ist es verfügt. Es ist nicht an dir zu entscheiden, wer den Posten des Schattenmeisters einnehmen wird, also eine Last weniger. Du hast deine Prüfungen weitesgehend bestanden, nur deine Unsicherheit ist es, die mir nicht gefällt. Du musst dir angewöhnen, weiter zu sehen, mein Kind." Wieder strich sie ihr über den Kopf.
"Die letztendliche Entscheidung obliegt Ry'Kah dennoch werde ich sie unterstützen so es nötig sein wird." sagte sie. "was meinen Glauben betrifft, so bin ich schon immer entschlossen gewesen große Mutter. Habe ich das nicht darin bewiesen indem ich nicht eingriff obglich ich wusste das KhylLian stirbt?"
"ich sehe in dein Herz und weiß um deine Treue. Aber ich habe einmal Regeln aufgestellt und ich weiß um die Versuchungen." Sie seufzte. "Geh in dich, nimm Abschied."