Er schmunzelte. "nun Faris kann auch ganz anderst." sagte er mit einem wissenden Funkeln im Blick. "aber ihr Wesen und der daraus resultierende Tatendrang, macht sie zu etwas ganz besonderem."
"nun jeder ind er Faust ist gewissermaßen ein Juwel." zwinkerte er. "ich schätze nunmal Personen die etwas von ihrem Handwerk verstehen und.. dieeinen Kodex wie meinen teilen."
Er schmunzelte wieder. "wie soll ich das erklären." dachte er nach. "hmm... " er kaute wieder auf einem Speckstück herum. "Verbundenheit." sagte er schließlich. "Worttreue." sagte er weiter.
Lukarde half ihm völlig selbstverständlich auf die Sprünge: "Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Treue... Gehorsam... und vielleicht in gewisser Weise auch Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft..."
Er wiegte den Kopf. "Rechtschaffenheit." sagte er. "Gesetzestreue, Lojalität, Gehorsam..." er nickte. "Tugenden die wichtig sind für eine Funktionierende bedingungslose Zusammenarbeit."
Lukarde sah ihn ruhig an. "Fügt Keuschheit und Armut hinzu, und ihr habt die vollständige Aufzählung aller Tugenden unseres Glaubens und des Ordens..."
Er lachte. "nau Keusch sind wir garantiert nicht." das grinsen stand im breit auf das Gesicht gemalt. "ich für meinen Teil bin meiner Partnerin gegenüber bis auf die lezte Faser ergeben, aber ich bezweifle das es viele der anderen auch sind." er schmunzelte. "wir sind Geschöpfe des Genusses." schmunzelte er mit einem Schalck im Blick der seines gleichen suchte.
Lukarde griff nach ihrem Becher, lehnte sich zurück, schlug die Arme unter und lächelte wissend. "Ihr denkt sicher nicht, dass ich jenseits von gut und böse wäre, oder?" fragte sie sanft.
Luka legte noch immer mit jenem wissenden Lächeln den Kopf etwas schief. "Ich bin fast vierzig. Glaubt ihr wirklich, mich hätte noch kein Mann berührt?"
Er schmunzelte. "jedem das seine." sagte er. "und das es unter sogenannten ordensschwestern, Brüdern ...Klöstern nicht immer Keusch zurande geht hört man aus allen Ecken." er schmunzelte. "Erhlich gesagt es geht doch ab und an nichts über ein wenig süßliches genießen."
Ihre Augen flammten auf. - Das war eindeutig ein Schritt zu weit gewesen. "Niemals würde jemand im Ordenshaus, der das gelübde der keuschheit abgelegt hat, dieses Brechen!" ihre Stimme war hart und Zorn schwang mit. Aber sie machte ihm keinen Vorwurf, denn sie wusste von den Zuständen in anderen Häusern. "Ich sprach von der zeit, bevor man mich wegschickte - und der Gefangenschaft..."