RE: Ein Aufrag, der weit in den Westen führt - Feb.-April 9-2 - 157

Er beobachtete sie und schüttelte den Kopf. "ich hätte den Drow zuerst ausgeschaltet, denn.. ein Drow braucht keine Waffe um gefährlich zu sein." sagte er und meinte da sernst.

"Gilt das nicht auch für jeden, der in die Mysterien und ihre Anwendung eingeweiht ist?"

Er nickte. "Ein Magier ist auf zweierlei art ein Risico. Entweder er versteht sichh auf die Heilkunde oder er ist ein schlagfertiger Fernkämpfer."

"UNd warum betrachtet ihr die Heilkunde als Risiko?" fragte Luka erstaunt und nahm noch Tee.

"nunja.. er ist .. eine Resurce. jemand der für Nachschub sorgen kann." sagte er und entschuoldigte sich. "verzeiht diese Harten Worte aber auf das wesentliche herrunterreduziert ist es so."

Aber Luka lachte.
"Ja, ihr habt recht. Das habe ich auch schon des öfteren zu hören bekommen - ind Form von: 'Räumt die Heiler aus dem Weg!'"

Er schmunzelte. "ein guter grund die Heiler der Eigenen Reihen zu hegen, zu pflegen und zu beschützen."

"Das ist nur bei einem Orden, der sich dem Schwert und der Heilkunde widmet, etwas schwierig..."

"hmm..." summte er ."finde ich nicht. aber das mag mir vieleicht auch nur so vorkommen, da ich es eher von Außen betrachte."

Lukarde lächelte immernoch breit.
"Wenn wir gegen die Horden des Chaos gehen, stehen wir immer in vorderster Front..."

Er neigte den Kopf etwas uund dachte über die Worte nach. Gegen das Chaos.. tja insgeheim war das etwas vor dem er angst hatte. Auf der anderen seite hatten sie vor dem Chaos ersteinmal nichts zu befürchten... nur wie lange noch?

"Im letzten Jahr hat es einen Angriff im Ort gegeben, wo wir es plötzlich mit aus dem Staub erhobenen zu tun bekamen. Sie haben unter anderem wehrlose fliehende Frauen gebissen... Schrecklich. Aber sie fielen unter den gesegneten Schwertern der Schwesternschaft..."
Ds letzte Wort war ihr herausgerutscht, aber sie sprach es dennoch sicher und selbstverständlich aus.

"aus den Staub erhoben?" fragte er. "Untote?!" kam ihm die Erkenntnis. "Die mag ich garnicht... ich bin noch keinem begegnet aber was man hört hab ich keine Lust auf das Kropzeug."

"Untote, Lebende Leichname - sie haben viele Namen. Und doch ist das Elend, dass sie hervorrufen immer das Selbe. Sie sind Widergänger, die nicht auf diesem Erdenrund zu suchen haben. Dafür sorgen wir. Ebenso für das Vertreiben von Dämonen und anderen Widernatürlichen Wesenheiten." erklärte sie ruhig.
"Das Chaos, welches sich wie ein übles Geschwür in der Welt verbreitet, wird von uns bekämpft, wo wir es finden. Sie sind verlorene auf ihrem Weg, verderbt in ihrem Denken und Handeln und bringen das Leid in die Welt. Dieses Geschwür bringt schleichendes siechtum und Tod. Es ist unkontrollierbar und lullt alle ein, die ihm zu nah kommen. Allein jene, die ihm durch Mutationen anheim fallen, werden über kurz oder lang ebenso zu ihren Opfern im Geiste - und nur der Tod bringt ihnen Erlösung und befreit ihre Seelen, auf das sie rein und frei Wiedergeboren werden."

Richard dachte über diese Worte nach. Wieviel Wahres steckte darin.... Er konnte es hier und jetzt nicht sagen. "Nun ich bin noch nei einem Begegnet. .. einen Dämonen habe ich vor Jahren mal aus der Ferne gesehen aber nicht bekäpft..ich bin auch ganz froh darum."