AlyTriss wollte eigentlich schleunigst verschwinden, dann klingelte jedoch der Alarm in seinem Schädel. Sie beschwert sich ja garnicht? Er drehte um und sah doch herrein. "Ankin raus!" wurde er empfangen. "ist da alles in Ordnung?" fragte er. "wie?" das Mädchen verstand nicht ganz wieso er das fragte. triss kam herrein und trat an den Zuber. "Schwester Lucarde?"
er schob das Mädchen das protestieren Wollte zur seite und trat an den Zuber, der Erste Griff war an ihren Hals wo er forschend dem Pulz nachging.. einen Griff und er hatte ihn gefunden. "Lucarde?"
Er hielt die Hand ins Wasser die Themperatur Prüfend. "Das wasser ist zu heiß!" sagte er. "schnell hol den Wachmann hier runter ich brauch Hilfe. Beeil dich!" Das Mädchen eilte nach oben. Triss nahm das Tuch das über der Wanne lag und drückte es mit einem stab unter Lucarde durch. Er wollte so eine Tuch tasche schaffen mit der sie Lucarde schnell und... bedeckt, as dem Wasser bergen konnte.
Die Frage war nur warum... Triss ging im Moment von einer Überhitzung aus. Als er die andere seite hinter ihrem rücken durchgeschoben hatte kam das Mädchen sowie die Wirtin herunter und hatten den Wachman und den Wirt dabei. "Jeder an eine Ecke und bei drei rausheben." wies er befehlsgewohnt an. "wir brauchen da eine Decke oder großes Handtuch und... anschließend auch etwas um sie zu bedecken. Dann erst vor den Kamin auff den Boden und nach einer weile rauf in ihr Zimmer." jeder ging an die Ecke und dann zählte Triss. "auf drei.. eins zwei drei..:" und man Hiefte Lucarde aus dem Wasser.
Das, was passiert war, war eine einfache Konstellation aus unglücklichen Umständen. Nichts schlimmes - und nichts, was ihr schaden würde. Außer vielleicht dem Ego. Sie hatte lange im Sattel gesessen und wenig geschlafen. Die Kälte der Nacht, Anspannung wegen der Unbekannten Soldaten, eine schlecht geschlafene Nacht, Kopfschmerzen, die erneute Anspannung und Konzentration durch die Arbeit bei der Versorgung der Verletzten - sie hatte, bevor sie in den Zuber stieg, einen Trank gegen die Schmerzen eingenommen, der auch für Entspannung sorgen würde. Weit gestellte Gefäße, heißes Wasser, dass das noch provozierte... ein einfacher Kollaps.
"Soll ich kaltes Wasser holen?" "Auf keinen Fall!" entgegnete Triss. "Sie ist vollkommen aufgeheizt das muss nun langsam geschehen. Eine schale und ein tuch reichen dazu vollkommen aus." Die Schale wurde geholt und dann lag Lucarde auch schonvor dem Ofen udn wurde sanft zudgedeckt. Triss überwachte das was geschah, auch wenn ihm die Wunde wehtat.
So waren ihre Züge völlig entspannt, und das Bild, als würde sie schlafen wurde nur von den heftig pulsierenden Schlagadern an ihrem Hals getrübt. So leicht bekleidet war auch klar, dass da eine Frau lag...
Man hatte sie umgebettet auf eine dicke Decke verbracht auf dem ein handtusch lag. über ihr drüber lagen ebenso handtücher und bedeckten sie bis zum Hals. Am Kopf und an den Füßen fuing Triss damit an sie mit einem kalten tuch zu bearbeiten....
Einen Augenblick später schlug sie verwirrt die Augen auf. "Was ..." dann wurde sie sich des Aufruhrs und ihrer sonderbaren Position bewußt. Voller Scham schloss sie die Augen. "Auch das noch."
"ach sie ist zu sich gekommen wunderbar..." sagte die Wirtin. Das Mädchen war vollkommen neben sich udn machte sich vorwürfe. Triss sah auf. "Tee..." wies er an. "Vendui Schwester Lucarde. "schmunzelte Triss... "eine Hand wäscht die andere hm?"