Ihre hand zitterte leicht, als sie nach der kleinen Flasche griff und einen weiteren Schluck trank. Es dauerte eine Weile, dann gab ihr Rücken nach. Nicht nur ihr Rücken.
Er war sich bewusst das sie wohl darunter fast einschalfen würde, aber besser so als anderts. Er setzte die Arbeit fort als er sicher war das die Wirkung einsetzte. Dann begann er mit gezielten griffen die Muskulatur zu lösen und die Verklebungen zu lockern.
Er sah aber öffters nach ihrem Puls hin und wieder blieb sene hand nahe ihrem hals ruhend liegen und fühlte, während ie andere sanft ausstrich bevor er sich das nächste Teilstück vornahm. alles würde er nicht schaffen das war ihm nach den ersten Handgriffen schon klar. Dennoch machte er weiter und hörte erst auf als er sicher war zumindest etwas mehr beweglichkeit wiederhergestellt zu haben.
Es verwunderte ihn schon das sie so heftig auf einen Schmerztrank reagierte. Er machte weiter und überwchte sie immer wieder, bevor er sie auszustreichen begann um sie danach auf die Seite zu drehen udn zugedeckt ihre Beine zu massieren. Er blieb bei ihr, bis sie einigermaßen wieder zu sich kam.
"langsam." sagte er und hieltdas bein fest, damit sie sich nicht auf den Rücken drehen konnte. "lass deinen Kreislauf langsamwieder zu sich kommen." mahnte er sanft zur vorsicht.
Ganz vorsichtig und langsam richtete sie sich zum Sitzen auf. Schließlich saß sie so, dass ihr blutunterlaufener Rücken in richtung der Tür zeigte und nahm dankbar den Becher Tee. Wegen der Schmerzen sprach sie nicht, trank aber durstig und in tiefen zügen. "Bitte, mehr..."