AlyTriss setzte das nächste Blinksignal und wartete auf die Antwort. "Wir müssen mehr rechst Bleiben!" stieg er hinab als das Lichtsignal aus dem Lager kam. Eiligst ritten sie durch das Unterhlz weiter.
Noch warfen sie selber schatten aber je schwächer dieser wurde, je mehr er mit der Umgebung verschmolz um so stärker wurden die schwarzen Schatten bis schliesslich ein Schattenross neben ihnen hertrabte
Triss hielt Aprut das Pferd an und besah sich das Tier. Er verengte den Blick und schluckte schwer. Ein zeichen des Schweigens signalisierte Richard den Mund zu halten... dann trieb er sich und ihn zur Eile an. Beide mussten nun alles auf eine Karte setzen.. Über den Hügel rüber ind er Hoffnung dahinter das Lager endlich vorzufinden.
Das Schattenross schien keine Müdigkeit zu kennen- und trotzte den Gesetzen der äusseren Welt als es mit einem kraftvollem Satz sich erst neben dann vor die Fliehenden brachte..sich mit heisrem Schrei schrill und unantürlich vor ihnen aufbäumte.. in den glutroten Augen flammte tückische Intelligenz .
Triss Pferd Bockte udn Stieg, was dafür sorgte das sein Kopf gegen einen Ast gedonnertw urde... "au..!" quetschte er "Weg hier!" Er udn Richard brachen nach links weg.
Der Nachtmahr drehte sich auf den Hinter Hufen und jagte ihnen nach streckte sich immer weiter und schnappte nach dem Pferd des Alten ehe er sich wieder vor sich setzte..den Weg blockierte..ihnen nur eine Richtung liess,,, hinab auf ein Gewässer zu dass vorher noch nicht sichtbar gewesen war.
Das Pferd von Triss kelite im Galopp aus und stolperte fast dabei. Triss wendete scharf. "Richard zurück nicht ind as Gewässer!" rief er und versuchte den Glenn udn den Mar nicht aus dem Blick zu lassen, was nicht einfach war.... würde das Fieh ihm keine Changse lassen würde er kämpfen.
"Licht Gottes in meinem Herzen - erhelle meine Seele und schenke Dein Licht all jenen, die um mich sind. Erfülle unser Selbst und stärke unseren geist. Die ist nicht unsere Welt. Wir sind Licht und Liebe..." begann Luka erst leise, dann mit dukler, sanfter Stimme zu sprechen.
Aus dem lautlosen Jagen eines Schatten wurde ein handfestes Spiel mit dem Nachtmahr.. Er schien eine boshafte Freude daran zu haben, sie ein um andere Mal vom Wege zu drängen und immer wieder Richtung des trüben Wassers.
Auf der anderen Seite desHügels rieb sich die Bardin die Hand und krümmte sich......
"Wir alle, die nicht von dieser Welt sind, hüllen uns ein in DEIN Licht, DEINE Liebe und DEINE Barmherzigkeit, oh HERR, denn DU bist der Weg und unser Geleit..." Lukarde konnte nur hoffen, dass dieser Schutz in allen Ebenen Bestand hatte.
Triss war es irgenbdwann einfach Leid. "Nimm das Pferd und sieh gleich zu das du an dem Fieh vorbei kommst.. aber bleib in sichtweite.. wir dürfen uns nicht verlieren." Richard hatte verstanden und holte das Pferd an den langen Zügel. Dann änderte AlsTriss die Tacktick und ging direkt gegen den Nachmar vor.. Er sprang im vollen Galopp vom Pferd und hatte die Säbel in der Hand. Sie mussten an dem Fieh so vorbei das er nicht mehr zwischen ihnen und dem Lager war. Nach all dem gehetze und Pferden die am Keuchen waren sah er nur noch den uasweg der Konfrontation.
Der Nachtmahr blieb wo er war...gespannte Aufmerksamkeit war voll auf das Wesen mit der Klinge gerichtet- fast schien sein Schnauben belustigt als er mit den Hufen auf den Boden aufschlug und scharrte. Es wäre ein Fehler ihn für ein tumbes tier zu halten...hier in seinem Reich...
Das Dämmerlicht hielt an...verlöschte auf der kleinen Lichtung die die Gruppe als Unterschlupf gewählt hatten nicht wie sonst um sie herum ..Worte hatten Macht an diesem Ort und Lukas Glaube war stark....und bereitete Lorrinde Schmerzen .. Zu sehr Teil dieser Ebene geworden reagierte sie wie ein Feenwesen....
Triss hielt ihn nicht für ein dummes Tier. er wusste wozu diese viecher fähig waren.. er hatte nur keinen anderen Ausweg. "behalt den Weg zurück im Blick Richard.. hast du ihn?" "Xas Yabbuk.. links!" Triss ließ seinersetz ließ den Mar nicht aus dem Auge.. eine Regung und das Fieh hatte seine Säbel irgendwo sitzen....
Es nützte nichts, sie brauchten einen stabilen Ort in dieser Welt. Doch Luka wandelte die Worte: "Wir alle, die wir stofflich sind, Menschen und Drow, sind Teil der wirklichen Welt. DEINE Hand liegt auf uns, HERR. Ein jedes Wesen hier ist Teil DEINER Welt, in welcher wir noch immer wandeln. Auch die Ebenen, in denen wir weilen, durch DEINE Gnade hierher entsand, obliegen DEINEM Schutz - und wir in ihnen.Kein Leid kann uns geschehen, kein Schaden uns zugefügt werden, denn DU bist der Schöpfer allen Seins und wir sind DEINE Kinder..."
Dass die Dämmerung hier nicht schwand, sollte wie ein Leuchtfeuer für die anderen Beiden sein...
Die Energien dieser Ebene in Lorrinde waren da etwas anderer Meinung als Luka und liessen das die Bardin nur zu deutlich spüren...Immerhin das weckte Lorrinde sehr nachhaltig und sie grub leise aufschluchzend ihre Finger in den Grund verband sich mit ihm um instinktiv Linderung zu finden.
Der glutrote Blick war ganz auf den Alten fixiert und dennoch....seine Ohren drehten sich in Richtung der nervenden Quelle ..etwas anderes erregte kurzzeitig seine Aufmerksamkeit aus Richtung des Lagers und er schütteltete widerwillig den Kopf.