Ein sanftes Lächeln huschte über Lukardes ernste Züge, das sie nur Richard schenkte. "Was habt ihr schon wieder gesehen..." es war eine rhetorische Frage, auf die sie keine Antwort erwartete. Dann sah sie ihm in die Augen. "Danke." Es war ein Dank für seine Anteilnahme, die Luka grade sehr viel bedeutete.
"schwester Lucarde... jetzt wo der Ankin da draußen ncht festsitzt, bin ich hier derjenige der Befehle erteilt und.. ich habe Euch gut eine Woche als Gast auf SelTacZiler Boden erleben dürfen ...ein bischen Menschenkenntnis hab ich dann doch das ich sehe und weiß wan jemand mit etwas kämpft und wann nicht." sagte er ruhig. "Ich weiß das ihr verbundenseit aber.. darunter ist der Bruch noch immer da, soweit ich weiß. ihr..bleibt hier.. den Ankin übernehme ich.. den Anpfiff mitinbegriffen."
"Oh, wenn er Euch anpfeift, wie ihr sagt, dann fragt ihn doch einfach mal, wie und wohin er hätte fliehen wollen. Es gibt nur einen fragwürdigen Weg hier hinaus - und ich fürchte, den kann derzeit nur ich öffnen." Sie musterte ihn. "Außerdem ist der Bruch magisch versorgt worden, aber den Jungen vom Pferd zu holen... war keine Gute Idee."
"Der Ankin ist ersteinmal meine Sorge.. " Richard sah kurz auf und sie dann an. "Was gibt es noch das gegen dieses Fieh hilft? irgendetwas das ich tun kann?"
"Niemals Angst. Nicht provozieren und eher hindurchgehen - aber hütet Euch vor Hufen und Zähnen. Tragt einen Busch Johanniskraut bei Euch, er meidet es wie die Pest."
"Dann gehe ich mit suchen. Wir müssen voran kommen..." tiefe Sorge sprach aus ihrer Stimme. "Dieser Ort ist mehr als Gefährlich für uns alle. Lorrinde verliert sich hier."
"Das braucht und sollt ihr nicht, Richard. Bitte reitet ihr nicht los, bevor ich zurück bin! Ich meine, das Kraut am Rand des Waldes gesehen zu haben, bevor ich euch hierherbrachte. Es dauert nicht lang!"
"Dann kom ich mit." er drehte sich zu Marcus. "ich brauch gleich ein anderes Pferd.. Der alte Knabe ist ganz schon gescheuhct worden." übergab er sein verschwitzte Pferd an den Kameraden.