Richard hatte nur eine Reaktion dafür, das was er in der Hand hatte ließ er einfach fallen und Griff beherzt zu. So ihren Fall abbremsend Fasste er unter ihren Armen durch und holte sie wo hoch das er Lucarde in eine Bequemere Position verbringen konnte. "merkwürdig. jetzt schläft sie auch schon..." mit großer Scepsis sah er auf Lorrinde. Erst wacht Calimar nicht mehr auf, nachdem sie ihn in den Händen hatte, nun schläft Lucarde einfach so ein? da stimmte etrwas nicht. "Keiner fasst mir Lorrinde an, irgendetwas ist hier faul und dafür brauchte s denke ich einen Launim!" Die weilche noch wachwaren sahen zu ihm und nickten. Da Lorrinde in eienr Trage noch lag, brauchte man zum verlagern oder Weitertransport nur diese auch zu benutzen.
AlyTriss machte die für Donnerhall gesammelten Kräuter fertig und ging dann damit rüber zu seinem Hengst, welcher noch immer auf dem Boden lagt und im Halbschlaf war. Behutsam fürsorglich bestrich er die Wunden. und legte Verbände an b.z.w. nähte das was genäht werden musste.
Richard sorgte dafür das Lucarde gut gelagert war und überwachte sie. Bei Lorrinde traute er sich höchstens nur noch die Hand über Mund und Nase zu halten, um ohne sie zu berühren eine Atmung zu erspühren...
Triss brauchte für Donnerhal gut eine Stunde, bis das Pferd im gesammten versorgt und verbunden war. Anschließend machte auch er seine Runde. lagerte Calimar um, zog ihm mal wieder den Finger aus dem Mund und legte sich dann an das Feuer zur Ruhe. er war am ende und schlief auch sofort ein, noch bevor man ihn eine Schale mit Kanincheneintopf reichen konnte.
Das Wandern ausserhalb des Körpers wurde immer sicherer..alte Erinnerungen an einst gelernt Lektionen schufen eine gute Grundlage...tastend wagte sie sich ein wenig weiter weg von ihrem Körper..spürte dem Zug nach ehe sie sich neben Luka auf den Boden setze.. sie beobachtete....für Calimar hatte sie nur ein gedankliches Knurren über.
Als Richard Luka von lorrinde weggezogen hatte, hatte die Ordensschwester die Augen geöffnet und ihn völlig verschlafen angesehen ohne einen Laut von sich zu geben. Liegend sackte sie dann völlig weg in einen tiefen, traumlosen Schlaf der Erschöpfung - aus dem man sie aber jederzeit einfach würde wecken können.
Lukarde schlief lange, sofern man sie ließ. Völlig entnervt drehte sie sich irgendwann um, so dass sie auf dem Rücken lag und öffnete die Augen einen Spalt weit, um zum Himmel zu starren. Der Boden war kühl und feucht, und sie spürte es ihr in die Glieder kriechen, außerdem tat die Flanke vom Liegen weh. Die Ordenskriegerin drehte sich und stützte sich langsam zum Sitzen hoch.
Beruhigt sah Luka, dass auch Aly'Triss inzwischen schlief - wenigstens etwas. Sie hielt die Hände zu dem kleinen Feuer und ließ die klammen Finger wieder warm werden. Den Blick in die Flammen vertieft, versuchte sie sich ihre Reisekarte ins Geächtnis zu rufen und grübelte über das Moor nach. Wenn sie sich recht erinnerte, lag es nicht in Sel TAc'Ziler Richtung, wenn sie von dem vorherigen Standort ausging. "Wo hab ich Euch nur hingebracht", sagte sie flüsternd.
Lorrinde hob den Blick und musterte Luka #wirklich wach siehst du immer noch nicht aus aber nimmer ganz so fertig, immerhin etwas# mit leichter Ironie hob sie die Hand und besah sich das feine silberne Netz das um sie pulste..... # hier ist es eigentlich recht erholsam#
Es war einer der glenn der gerade einen Rundgang gemacht hatte und nun wieder etwas auf das Feuer legte. alle anderen schliefen. Donnerhall lag noch immer auf der Seite. Calimar hatte wieder den Finger im Mund und Triss... schlief wie ein Stein...
"Irgendwie bin ich immernoch nicht richtig wach - stimmt." murmelte Luka leise, auch wenn sie grade eigentlich nicht auf diese Art der kommunikation eingestellt war. Es kam ihr eher wie ein eigener gedanke vor. "Was hab ich blos angerichtet. Die Männer müssen doch zurück nach hause... und mein Versrechen bindet mich in ganz andere Richtung. Mein Eigennutz hat uns eher in Richtung meiner Heimat geführt."
Ein bisschen verwundert von der Stimme sah Luka auf. "Oh... nein. Ich mache mir nur Gedanken, wo wir hier sind. Ich fürchte, nicht näher an Sel Tac'Zil, sondrn eher weiter weg." Sie nahm den Tee dankbar an. "Danke..." und schenkte dem Glenn ein müdes Lächeln.
Mit Schmunzeln lauschte Lorrinde der eher selbstvergessenen Antwort- schade dass der Glenn sich einmischte gerade war sie so schön erreichbar gewesen. Wieder mal löste sie sich und tapste weiter weg diesesmal wieder ein Stückchen näher ans Wasser irgendwas war dort ,was nicht hineingehörte.
Luka senkte den Kopf. "Dass ich ein schlechter Führer war. Wenn ich die karte recht erinnere, liegt dieses Moor etwa einen Zehntagesritt von Eurem Grenzposten entfernt."
"nun.. sovielweiter weg ist das nicht. Es wird eher schwieriger mit dem Kerl da und .. naja.. Calimar und der Bardin." sagte er. "es.. ist nunmal immer etwas anderes ob man zügig vorann reiten kann oder ob man verletzte hat."