In Lukas Geist verwob sich der gesang mit dem Lied, dass inihrem Herzen klang und sie begann, ihren Text der Liebe und der Freude in die fremden Klänge einzuweben, sprach oder sang dabei aber keinen hörbaren Laut.
Langsam lösten sich Geschöpfe aus dem Dunst..kindliche fast puppenhafte Gesichtchen hoben sich zu ihnen herauf..kleine Ärmchen wurden flehend ausgestreckt....Wasserkinder.
Luka ließ sich nicht beirren und hatte auch keinen Gedanken für die Männer, die ihr folgten. Ihr Blick glitt über die Gesichter, die Hände dahin und sie begann einen sanften Segen zu singen, ein Lied, dass vom Himmelreich ihres Herrn sang, und in dessen agrten die Erlösung wohnte.
Lukarde hatte hier keine Macht - aber erntete durch aus Verblüffung..Die Wassergeschöpfe schwiegen, planschten weiter bei ihnn bis der Nbel sie verschluckte überhaupt wurde der Nebel zunehmend dichter -der Blick auf den Pfad schwieriger, wirkte das Licht des Zweiges selbstsam gedämpft in seinem pulsierenden Rhythmus.
'Herr, lass Deine Kinder nicht allein. Lenke meinen Schritt in Deinem Willen!' Sie schritt weiter dort entlang, wo sie den Pfad mehr erahnte, als sah...
Wasser schwabbte ein um andere mal um ihre Füße, aber nie bis zum schafft - und langsam langsam wurde es niedriger...oder verlor sie nur das Gefühl? Stille umfasste sie..das Licht des Zweiges reichte nur noch bis zu ihren Fingerspitzen- sie waren mitten im Nebel und ihre Sinne begannen ihr zu erzählen dass sie in einem unmöglichen Winkel zum Grund zu laufen schien.
Luka wurde schwindelig. Ihr Verstand begann zu rebellieren und Müdigkeit und Kraftlosikeit wollten die Oberhand gewinnen, doch sie zwang sich weiter und weiter...
Sie wurden in mehrere Richtungen gleichzeitig gezogen und mit jedem Schritt wurde es schwerer als gingen sie steil bergauf....der Nebel begann um sie zu tanzen.. immer enger bis sich ein Strudel direkt vor Luka zu bilden begann. vereinzlete blaue Blitze zuckten hindurch und ein Sog begann, zerrte an ihrer Hand mit dem Zweig.
Ein Elmsfeuer tanzte über die reglose Bardin hinweg schmiegte sich um die gesiegelte Hand.Für einen Atemzug lief einZittern durch den Leib aber es reichte nicht zum wecken.
Luka war völlig verunsichert. Was der Weg hier zu Ende? Suchend und um Schutz bittend legten sich ihre Finger um den kleinen Gegenstand an ihrem Hals - trafen aber nicht das kleine Kreuz, sondern das goldene Efeublatt der Dryade.
Der Sog wurde mit jedem Atemzug stärker, ein lautloser Wind flatterte durch ihre Kleidung und zupfte an ihren Haaren- auf das Tor hinzu, welches langsam an Bedrohlichkeit gewann. War es hier anders als sie mit Lorrinde gereist war- aber der Zauber hier war auch um ein vielfaches stärker. Erste kleine Blitze lösten sich und tanzten übe die Anwesenden- ein leichtes Kribbeln ging von ihnen aus.
Das Blatt unter Luka Fingern war warm..beruhigend warm.
Es war schwieriger nicht zu gehen..schien ein starker Wind einen nach dem anderen zu erfassen hinein zu ziehen...nur Luka und Lorrinde nicht- waren sie sie auf dieser Ebene geeerdet- beide durch Feenmagie
und stürzte wie alle anderen vor ihr scheinbar ins bodenlose, nur um sich im knietief Wasser eines morastigen Sees wieder zu finden... Die Frösche quakten munter im Monden schein.
Mit einem Aufstöhnen fand sich Luka zwischen verwirrten Männern und hektischen pferden, Hölzernen Stangen und vor allem im kalten Wasser. Sie kam taumelnd auf die Füße und warf einen Blick in die Runde. "Jemand verletzt?" Aber da alle nch mit sich selbst sortieren und wiederfinden beschäftigt waren, suchte sie einen Weg ins Trockene und lotste die anderen ans Ufer. Sie hielt sich am Sattel eines der PFerde fest und sah sich um...