RE: Der Auftrag im Westen - Teil 3 - Ende Mai bis Juli 9-2 - 79

Es war nur dadurch möglich dass eine der beiden über der anderen und halb auf einem Stein lag..die verwirbelung der Wassers lösste die Reflektion aus..mehr als das Metall selbst..Lorrinde sah es auf andere Weise von daher war es ihr klarer als ihm und die Waffe lag fast genau vor ihm eine Armlänge entfernt.

Das Knacken im Knie sie zusammen zucken - sobald sie konnte würde sie sich das mal genauer ansehen...vielleicht hm..... der Zustand auf dieser Ebene konnte durchaus Vorteile aufweisen....

Lorrinde begnügte sich das erstmal "anzusehen" #was für ein Trümmerfeld# sie war beeindruckt wie er damit noch sich so frei bewegen konnte..aus dem Augenwinkel beobachtete sie wir er das Schwert rausfischte.. für ihre Sichtweise wurde es immer noch von den Restenergien der Anderswelt umbwoben...da hatte wohl ein Geschöpf der Ebene senie Finger oder was auch immer im Spiel.

Lorrinde ersparte sich und ihn einen Kommentar.. die kleine Wunde an der Hand lenkte sie mehr ab..faszinierender Weise sah sie statt nur die roten Farben die Lebensenegie darin.... sich innerlich schon auf neues Geschimpfe einstellend schnappte sie sich abermals die Hand - diesesmal würde die Kälte sein Freund sein während sie nach jenen Bahnen tastete durch diedas Lebensquell so stark nach Aussen drang, sie bat sie drum, sich wieder zu schliessen.... keine komplette Heilung aber aber eine Stillung des Blutes, mehr wagte sie hier nicht und liess ihn wenige Atemzüge später wieder los.

Lorrinde hatte ihn schon los gelassen..mal sehen wann er merken würde das da nur noch ein Schnitt aber keine offene Wunde mehr war. Die Taubheit verging schnell wieder.
# erst schauen dann meckern#
Sie rieb ihre Finger um das Glimmen darin etwas weg zu bekommen..es prickelte...

#ich bin dir tot also lieber als so.....# er würde es nicht verstehen....wenn sie jetzt zurückging.....gefangen in einem chaotischen Zustand..... ganz schlechte Idee. # auf die weise bin ich wenigstens noch irgendwie nützlich#

Lorridne war klar dass es kein Dauer zustand sein konnte aber davor zurück zu gehen- hatte sie einfach Angst.

#Calimar ist passiert- oder das was mal Calimar war...oder hast du ihn schon mal als schwarze Katze gesehen?# ihr war es herzlich egal ob er nun zuhörte oder nicht und liess sich wieder neben dem Kleinen nieder...der Zorn verging so schnell wie er gekommen war. # warum..das Ganze..# sie legte den Kopf auf die Knie und war froh das niemand sie sehen konnte- und Tränen rinnen stumm.

es dauerte eine Weile eh er eine sonderbar verwaschene Antwort bekam # Calimar wandelt sich - innerlich -wohin auch immer. Ich wollte nicht dass er geht und folgte ihm....bis er mich rausschmiss und alles zusammenbrach.....# mit den letzen Gedanken..folgte nur noch Stille.

Kapselte sie sich genauso ab, wie calimar , nur auf anderer Ebene....Schatten sie war es leid.