"Ich darf Baden!" Sie war wirklich überrascht. Das war ja mal eine Gefangenschaft. Essen, Baden was kam noch Massage? "Wenn es keine umstände macht würde ich gerne Baden gehn."
Er lachte leise. "natürlich." sagte er und war dann bei ihr. sie spührte seinen Atem. "Na komm." sagte er und berührte sie an der schulter. "gib mir deine Hand und.. ich nehm dich mit."
Sie aß nur wenig und trat dabei auf den Balkon. Ihr Blick streifte über den Hof. Einige der Krieger trainierten, andere schienen eher zu faulenzen. Im Vorbeigehen kraulte sie Nuri und warf sich den Mantel über. Im HInuntergehen wies sie einen, der ihr gerade über den Weg lief an :"Ich will mit Chedijoch sprechen. Wo ist er?"
"Dann wirst du eben Patrouillen zusammenstellen - vier sollten reichen, je vier Krieger. Durchkämmt das Land und greift alles auf, was euch seltsam erscheint. Vor allem die Grenzregionen! Eine kleine Bewährungsprobe für die Neuen."
Es blieb auch dunkel. und er führte sie aus dem Raum raus, durch einenKorridor.. "vorsicht Stufen." eine Treppe nach unten wo es dann feucht und warm war.. wohl ein badegewölbe was von Plätscherndem Wasser bestätigt wurde... es wurde ein wenig heller in einer Ecke brannte eine einsame Kerze und ließ so zumindest die Konturen des Zubers erkennen. "hier."
"Danke." Sie ging zur Kerze und sah über ihre schulter...Sie wollte ich nicht unbedingt vor ihm entkleiden. Zögerlich stand sie da und wartete darauf das er sich um drehte oder gehen würde.
Er richtete sich auf und nickte. "Werden wir tun Herrin..." sagte er zu Tha'Risha und machte sich auf den Weg.
"hm ich.. würde sagen ein Bad.. und.. vieleicht mit Gesellschaft?" ließ er es in einer Frage auslaufen und begann damit ihr Gewand zu öffnen, naja die Reste davon, denn das was sie trug war nicht mehr wiklich als Gewnad zu bezeichnen. "vieleicht möchtest du auch etwas... schöneres zum ankleiden?"
Sie nickte da sie davon aus ging das er sie sehne konnte zumindest besser als sie ihn. Vorsichtig suchte sie sich den weg richtung wasser. darauf bedacht nicht einfach hinein zufallen.
Die Kerze erleuchtete soviel, das sie genug sehen konnte um sich an dem Zuber nicht zu verletzen oder einfach hinein zu stürzen... Was aufviel war das er alles mit einer Hand tat.