Der Gobber legt den Kopf schief sieht zu allister und zuckt dan mit den schultern:
"Er kann ein bestimmtes mass an Zauberenergie auf nehmen und umwandeln. Aber ab einer bestimmten menge ist Sense Madame dan wir der Schild Zerrissen, und der Halbe hier warscheinlich auch.."
"Das ist ganz unterschiedlich , das ist von magus zu magus und von Zauber zu zauber verschieden.. Das ist immer auch glückssache. Der hier hält hoffentlich nen blitzschlag aus, sonst wird er wohl eher Früher als später ausfallen.."
Sirgal sieht zu Allister auf, zu dessen Füßen sie immernoch hockt. "Muß der Schild nicht aufgeladen werden, bevor wir ihn losschicken? Und was hat Traz zum offenhalten des Tores gesagt?"
"Madame, werend wir hier Plaudern baut der Kondensator hier unablässig Enrgien auf, weniger als zuhause, aber sobalt das Tor Passiert ist wird sich das ändern ganz mit dem Energie Niveau von Caen.
Hier ist er sehr verletzlich aber zuhause dürfte er einiges aushalten."
der Gobber grinst und macht sich dan an einem Führungs seil zu schaffen.
"Und hoffen, dass er nicht nach dem Durchtritt bereits abgeschossen wird." sagt sie ganz leise. Sirgal kommt mal wieder schwerfällig auf die Füße, aber immerhin ist die bleierne Müdigkeit des gestrigen Tages im Moment wie weggewischt. Sie wird in der Nacht wohl schlafen, wie eine Tote, aber bis dahin war noch Zeit. Es war erst Mittag. Jetzt musste Allister erst einmal herausfinden, was zu Hause wirklich los war.
Sirgal grübelte auf dem Weg. Was mit den Menschen, die es zu retten galt? Allister durfte das hier nicht gefährden. Gab es bereits eine Auffangstation? Was war mit den Tor? Würde Traz es offen halten können? Geriet der Wächter dabei selbst in Gefahr? War an Traz' Schutz gedacht worden? Wie behandelte man eigentlich ein Alligatorwesen? Mit was für Verletzungen würde sie es zu tun bekommen? Und viel wichtiger - wie sollte sie Allister davon abhalten, Dummheiten zu machen und nicht selbst den Schritt durch das Tor zu gehen, wenn er seine Familie sah?
Sie war sehr ernst und schweigsam auf dem Weg. Und da waren sie wieder, die steilen Falten zwischen ihren Brauen, die entstanden, wenn sie angestrengt nachdachte, oder sich sorgte.
So, nun bin ich also soweit ich trage eine Veräterrüstung, und mache mich daran mein eignes Heimatland zu bespitzeln. Grauer, wenn ich dich erwische bist du geliefert..
der magier ging mit dem Gobber ans tor hoch sirgals gesicht sprach bände, sie sorgte sich, vieleicht zu recht.
Traz stand Oben am Tor: er trägt eine seltsame aparatur auf dem arm festgeschnallt, mit Scallen und zifferblättern.
"MOrgen miteinander! Wie sieht es aus wollen wir Allister?"
Sirgal wagt nicht, erneut nachzufragen. Allister war Gouverneur, das hier war sein Land. Schweigend bleibt sie in der Nähe und bittet den Grauen um jeden Beistand, den er bieten kann - und auch DEN, dem Allister folgt. 'Pass auf deinen Krieger auf...'
Sirgal kommt die Situation unwirklich vor. Traz wirkt, als würde er Allister zu einem Spaziergang einladen... Unschlüssig steht sie etwas im Hintergrund und es kommt ihr vor, als würde dort wieder der Geist stehen. 'Du zählst, Frau...'
Zum Zusehen verdammt und hilflos.
Äußerlich wirkt sie jedoch ruhig und gelassen - 'Maske machen' war schon immer etwas, was Sirgal meisterhaft beherrschte. Sie beobachtet, was vor sich geht.
Trazbetätigt eine der Scalen an seinem aparat, Das bild im kreis verschwimmt, allister konsentiert sich auf das gebiet den Sultors:
Das bild wird stabil, eine gigantische Mauer wird sichtbar mehrere Jacks stehen auf der mauer und geschütze vom Kalieber ein schuss ein schiff. das tor selber ist zerbrochen, ein strom aus weiss gekleideten Infanterie mit einem Roten "schraubenschlüsselkreuz" strömen durch die bresche, flammen fakeln und die luft ist mit blei erfüllt.
Allister hatte sich unbewusst zwischen sirgal und das Offene Tor gestellt,vorsichts masnahmen hin oder her keine Risiken für die wertvolle freundin.