Koppensteiner
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18.06.2010 22:41
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Die Fey besah sich die Fremde offen, und auf allen Ebenen - doch sie selbst schwieg. Sie musste nicht mehr mit jedem reden. |
Antworten
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Er lächelt breit: |
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Ihre goldenen Augen ruhten auf der Gestalt, vertraut und doch wieder nicht. Die Fee war alt und Müde, doch nicht müde genug das Vergessen willkommen zu heißen, noch kämpfte sie um ihre Existenz, doch die Nähe eines anderen Wesen das alt war machte es ihr nicht leichter. Sie konzentrierte sich daher auf Allister. Sie wird gute Freunde an ihrer Seite brauchen, das werden wir beide... Nur das ich niemanden mehr habe der auf mich achtet, außer Glanwen... fügte sie in Gedanken bitter hinzu. |
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Allister scheint völlig ruhig, tatsächlich sah er sich die neu allerdings genau an, sie schin ihm vertraut aber das geschah ihm in letzter zeit häufiger, er Traf oft Kinder und kindeskinder vn alten freunden und bekannten aber sie erkannten ihn nicht.. |
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Die Worte der Wirtin, die Hüterin dieses Ortes, der zwischen den Welten, zwischen den Zeiten lag hallten noch im Raum. Jeder konnte hier Zugang finden. Manche im Traum, andere im Tod, wieder andere, weil der Ort sie holte. Es war für jeden anders. |
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Das Schwert flog gradezu in die Hand der Fremden, als sie sich dem Wesen zuwandte, dass da so unversehens in den Raum gekommen war. |
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Blutverschmierte Finger schoben sich dieser Elfe entgegen und ein leises "Nein!" folgte. Hustend hielt sie sich die Flanke und die Brust. Da schnappte jemand nach Luft. |
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Sie verstummte und wich zurück, das Schwert mit einer Drehung des Handgelenkes wieder wegsteckend. |
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Meine Tochter, nicht ich... gab sie zurück. Ich bin raus aus dem Spiel, ich habe meinen Preis gezahlt. Wenn das Schicksal mich noch einmal wohin schicken will soll es sich offenbaren, dann nehme ich es an. Aber das weist du ja sicherlich. Bei allen Hohen, hatte man nie seine Ruhe. Eis legte sich in den Blick der Fey und sie schloss die Augen, dennoch bildete sich auf der Stuhlehne augenblicklich eine Eisschicht als sie diese berührte und sie verzog das Gesicht. |
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Tha'Risha hatte es geschafft, sich an einem der Holzpfosten auf die Füße zu ziehen. Haltung bewahren. Doch ein Blick auf sich, sagte ihr, dass es wohl schwierig werden würde. Sie schloss den Mantel um sich, dass man die Verletzungen nicht auf Anhieb sah. Ihre Knie waren weich, aber sie wusste das gekonnt zu ignorieren. |
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Kaya musste sich gerade beherrschen, doch sie war keine Kämpferin und nein, sie würde da auch niemandem helfen. |
