RE: Am Grenzposten 1 - ab 21. Feb. 10-2 - 17

"Hm.. seit .. nun etwa.. hm knappen 2 Monaten. Kurz nach dem Jahreswechsel hat man mich dahingehend angesprochen ob ich nicht das Großfachgebiet der Expeditionswissenschaften übernehme und. Naja siehe da ich bin nun Decanin für Expeditionswissenschaften." schmunzelte sie. Felynlay sah sich in der warmen Stube um. "äm.. ich sehe hier weder Yathre Ril'afay noch Senator Rais?"

Als sie den Raum betreten, öffnen sich Amira's verschiedene Augen automatisch einen Spalt weit, um zu sehen, um wen es sich handelte- die Stimmen neben der Tha'Risha's hatte sie nicht zuordnen können...Ebensowenig wie die dazugehörigen Gesichter, wie sie nun feststellte.
Die nach wie vor gekrümmt auf der Seite liegende Frau zwingt sich, ruhiger zu atmen und das schmerzliche Zittern ihres Körpers soweit es ging zu unterdrücken. "Ist bald wieder vorbei.", klammert sie sich innerlich wohlwissend an einen tröstenden Gedanken.

Sie schmunzelte. "nunja, das ist noch nicht ganz Raus. jedenfalls hat der Zwischenfall um Allister herum doch für unmut gesorgt. man möchte versuchen derartige zwischenfälle schneller und effektiver zu verhindern. In Erster linie geht es um das aktive durchsetzen des Akademiefriedens." erklärte sie und blieb mit dem Blick auf der gekrümmten Gestalt kleben. "Was ist hier eigentlich passiert?"

Amira antwortet nicht und hatte die Augen wieder geschlossen. Der Verband um Bauch und Arm, sowie die Reste von offenbar fremdem Blut, sprechen zusammen mit von Kämpfen gezeichneten Gelände draussen eine deutliche Sprache.

Nund as gekämpft worden war dachte sie sich schon. Aber bei den Außmaßen war es wohl etwas heftigeres.

"welcher? der Eurige?" sie schmunzelte. "nun ich musste mir nicht einen ganzen Gang erkaufen." schmunzelte sie. "nun bitte klärt mich dahingehend einmal auf was hier passiert ist und.. vor allem ob hier mit .. naja weiteren Zwischenfällen zu rechnen ist."

Sie nickte. "bwael, dann besteht die Hoffnung der Hauptsonne an diesem Tage zu entgehen und einige Stunden ruhe zu finden." meinte sie beiläufig.

"bei der Lichtreflexion und helligkeit da draußen im Schnee?... nau.. nciht wirklich selbst die Nachtlilie versagt daihren dienst und sorgt nur für linderung aber, nicht dafür das man bei dem grellen Licht noch was sehen kann."

Mit geschlossenen Augen und halbwegs kontrollierter Atmung folgt sie beiläufig dem Gespräch, welches eine gute Ablenkung von den ganz allmählich weniger werdenden Schmerzen bildete. "Da bin ich ja eindeutig im Vorteil.", geht es ihr bei der Bemerkung die Helligkeit betreffend durch den Kopf. Amira war zwar auch recht lichtemfpindlich, was die Augen betraf, doch seit der Einnahme eines Trankes vor gut 2 Jahren längst nicht mehr so extrem damit belastet...