RE: Am Grenzposten 1 - ab 21. Feb. 10-2 - 31

"Jetzt zerr mich doch nicht andauernd weiter!" rumpelte er los. "Wie soll Myr'uit mir da etwas auf die Augen schmieren? Oder willst du, dass sie mir dabei die Augen aussticht?"

Warte bis wir drin sind, ich mag in's Warme mir ist eisekalt." murrte sie.

als er saß , trat sie langsam auf ihn zu um ihn nciht zu erschrecken. Vrosichtig zog sie eine kleine Phiole aus der Tasche in der eine dunkle Flüssigkeit war. "öffnet die Augen und seht nach Oben.." meinte sie sanft und legte eine warme hand auf seine Wange um den Kopf zu stabilisieren. Vorsichtig lies sie einen tropfen auf die gerötetn Augen tropfen und wiederholte dei prozedur auch bei dem anderen. Ohne eine miene zu verziehen. Sie lächelte fürsorglich und war hochkonzentriert.

Anschließend ließ sie ihn die auegn schließen. "lasst sie für einen kurzen Moment geschlossen.. so wirkt es besser.. es kann etwas dauern bis die wirkung eintritt..."

"Schon besser." Mit einem Seufzen der Zufriedenheit ließ er den Kopf auf seine vor ihm auf der Tischplatte verschränkten Arme sinken. Die Dunkelheit war angenehm. Solange seine Augen sich wieder zu normalisieren begannen, bemühte er sich, die Geräusche udn Gespräche im Raum zuzuordnen.

Sein Blick fixierte Amira. "Da gibt es nichts was dir leid tun müsste, es war mein eigenes fahrlässiges, unüberlegtes und dämliches Handeln, das mir dies eingebracht hat." Er setzt sich aufrecht hin, verzeiht dabei etwas das Gesicht da ihm die Bewegung immer noch leichte schmerzen bereitet.
"Aber wenn ich dich bitten dürfte mir ein Stück Brot von Theke zu holen wäre das toll, ich weiss nicht ob ich schon aufstehen kann."

"Glaube mir- ich weiss nur zu gut, wie Du Dich gerade fühlst und was Du nun in Zukunft beim Wirken von gewissen Dingen fühlen wirst...Und ich kann nichts dagegen tun, Dir nicht wirklich helfen...Das ist es, was mir leid tut.", entgegnet Amira und hält seinem Blick mit dunklen Augen stand. Sie setzt den Falken auf dem Haufen mit den übereinander
gestaptelten Bänken ab und bedeutet ihm mit einer Geste sich ruhig zu verhalten.
"Bin gleich wieder da.", meint sie und begibt sich in Richtung Theke. Amira organisiert sich einen Teller nebst Messer und bereitet mit fliegenden Fingern ein kleines Frühstück- komplettiert wird das Ganze von einem noch warmen Pfannkuchen. Bewaffnet mit dem beladenen Teller und einem gut gefüllten Becher Wasser, hockt sie sich wieder bei Viktor hin. "Hier, ich hoffe mal, Du magst Honig.", meint sie und reicht ihm den Teller, um sich dann vor den Bankstapel zu ihrem Vogel zu setzen- dieser klettert, wie selbstverständlich, gleich wieder auf ihr Schulter.

AlyTriss beobachtete sie und ließ die Hand wo sie war. Er überlegte sehr lange darauf herum was er ihr nun sagen würde. Der Kern kam ihm als er Rais entdeckte und an ein Gespräch sich erinnerte das er im Beisein von Felynlay und Rais geführt hatte. Auch wenn der Hintergedanke anderer Natur war, so war er doch auf das wesentliche Reduziert gleich. Er kam auf den Gedanken als er Felynlays finstere Mine betrachtete mit der Felynlay Myruith bedachte, warum sie nun schon wieder sauer war?
"Sirgal... Es gibt Dinge die Geschehen so, weil sie so kommen sollen. Du hast eine Matrone töten können? tja... glaubst du allen ernstes du bist die einzigste auf der Welt welche soetwas von sich behaupten kann?" meinte er leise und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Schau... Es mag sein, das dein Tun noch Nachwirkungen nach sich zieht, wenn ich aber bedenke auf welchem Weg du gerade unterwegs warst, so ist der Ort wohl ersterens sehr weit weg und lezterens.. es existiert kein Konzil das hier Anklage erheben kann. Betrachte es mal aus einer anderen Perspecktive. Wäre das Haus stark genug gewesen oder. in dem Fall die Mathrone, dann wärst du damit erst garnicht durchgekommen. Nun warten wir mal ab was geschieht und... Du... solltest mal mit dir selber diesbezüglich in's reine kommen."

Felynlay blieb bei Rais und schob sich dazwischen als Myruith ihr ihm zu lange auf die Pelle rückte. "besser?" fragte sie dicht an seinem Ohr.

Als das Schiff verankert und die Segel gestrichen waren, beratt die Crew des Luftschiffs Festland.
Alle Besatzungsmitglieder 6 Menschen und die Gestallt des TRollkins, verliessen in einheitlicher Uniform das Schiff.

Die Crew ging in stellung auf einer Linie und Dante stellte sich vor seine Leute:

Also Gentlemen, dies ist ein fremdes Land,und ich will nicht das es Klagen bei unserem Gouverneur gibt.
Verstanden?

Aye Kapitän!

Gut gut meine Herren, also benehmt euch.
Abtreten.

Allister hatte der ganzen übung zugesehen und war nun ebenfalls auf dem weg richtung haus um sich ein Bild der Lage zu machen.

In dem Schankraum saß AlyTriss da und hielt Sirgal so halb die Hand. Die Geste war sehr Zärtlich, da er mit dem Daumen über ihren Handrücken strich. Er unterhielt sich mit ihr leise und beobachtete die Botin sehr genau. Für Ihn war Sirgal nicht die legendenweberin, für ihn war Sirgal eine Vertraute. Alles andere zählte für den Alten Drow nicht, das jedoch konnte Allister nicht wissen.

Felynlay machte eine EifersuchtsMine richtung Myruith , wenn auch nur kurz und kümmerte sich um Rais und hinter ihnen, aus dem Badebereich tauchte nach Ewigkeiten eine gestriegelte Ril'afay auf, die dennoch unendlich müde aussah und dann noch hinter vorgehaltener Hand überdeutlich gähnte.

Rais bemerkte den Blick und runzelte leicht die Stirn.

'Na, das kann ja was werden...Ich stehe unter der Fuchtel einer eifersüchtigen Drow. Falls nicht sogar zwei. Was hab ich mir da nur wieder eingebrockt?'

Er sah zu Ril'afay herüber, die deutlich angeschlagen war. Dass Frauen Stunden damit verbringen konnten sich herzurichten war ihm ja bekannt, aber Ril'afay sah quasi noch genauso müde aus wie zu dem Zeitpunkt an dem sie das bad betreten hatte. Was hatte sie also so lange gemacht?

Er spürte, wie Felyn'lay ihn ins Ohr kniff, weil er so lange hinüberblickte.

"Autsch!"

'Ja, das war nicht wirklich das, was er erwartet hatte, als er nach STZ aufgebrochen war.'

"Was denn?"

Er wollte wieder zurück ins Kriegsgebiet. Besser zwischen zwei Fronten zu stehen, als zwischen zwei Drowweibchen... Aber dazu war es jetzt zu spät.

Myr'uit seufzte innerlcih auf und musste es sich verkneifen die Augen zu rollen.....
Nachdem sie Rais behandelt hatte, verzog sie sich wieder und kümmerte sich um das wohlbefinden der anderen Drow. Sie setzte neues Wasser für den Tee auf, kontrollierte das Feuer und räumte ein wenig auf.
Als sie Ryl'Afay erblickte verneigte sie sich kurz und fuhr mit ihrem Tun fort.
Aus den Augenwinkel beobachtete sie Rais und Felynlay.... er tat ihr beinahe Leid, aber eben nur beinahe.

Ja etwas eifersucht keimte da in ihr auf, worüber Ril'afay nur schmunzeln konnte. Sie fand die Entwicklung vozüglich, das es die Changsen vergrößerte das Felynlay sich an den Auftrag binden ließ. "Nun ihr zwei seit da... gut. Weitere Soldaten sind nichtmit Euch gereist oder" fragte sie Felynlay.
"Nau Yathre. ihr hatte es nicht so gewünscht, sagte Sutrinos AlyT'riss."
"richtig.. leider.. im Moment wäre ich froh wenn ich das nicht gesagt hätte." Ril'afay trat zu Rais und strich ihm über den Nacken. "und wie ist dein Zustand?"

Myr'uit musste sich bei dem gesicht von Felynlay wirklich zusammenreissen.... sie konzentrierte sich krampfhaft auf Sirgal, Aly'triss, den teller vor sich und das kochen des Wassers, nur um nicht bei der aufkeimenden eifersucht der anderen Drow eine Meine zu verziehen oder noch schlimmer, zu lachen.