AlyT'riss war in der zwischenzeit aufgestanden, Ril'afays Pulz überprüft und als der in ordnung war sich zur Wand zurück gezogen, gegen die er auf einem Bein stehend angelehnt war und ersteinmal verschnaufte. Er konnte mit dem anderen mal wieder so gut wie garnicht auftreten. Es brannte wie die Hölle!
Keine fünf Minuten später kamen zwölf Sargtline in den Tempel. Dur'yl verteilte sie schnell. "Die Leute nach draußen!" er hustete. "Zwei Mann den Sut'rinos stützen - auf! Ihr Zwei - zum Haus der Heilung! Alarmiert die Launim. Ihr - bewacht Ril'afay. Das Problem ist noch nicht gelöst! Beeilt Euch. Raus hier..." Der schwärzliche Qualm und die Hitze trieben die Leute ganz von allein zur Eile an.
Zwei Sargtline kamen zu Aly'Triss, griffen ihm unter den Armen durch, ohne den noch steckenden Dolch zu berühren und schafften ihn schleunigst hinaus..
Bei jeder noch so geringen Bewegung schmerzte sein Knie und schickte ihm Höllenqualen entgegen denen er sich verbissen stellen musste. den Dolch spührte er schon garnicht mer. jediglich der Sargtlin neben ihm wird mühe haben den duch Blut glitschigen Arm an der Hand fest zu halten. Er humpelte auf einem Bein zwischen den beiden raus. Unterdes verschlimmerte sich sein husten, der schlag auf den Linken lungenflüge hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Ril'afay kam langsam zu bewusstsein. oder war es doch noch Phaeraun? es war nicht sicher jedenfalls wer von den beiden es auch war. er hatte schädeldröhnen, so das sie sich der Körper schlichtweg übergeben musste.
Dur'yl stand mit einer unnatürlichen Ruhe inmitten des Chaos und koordinierte den Abtransport. Einige der Sargtline wies er an, zu löschen, was Feuer gefangen hatte, und ganz langsam verzog sich der beißende Geruch und auch der Qualm zog nach oben ab. Erstaunt sah Dur'yl hinauf an die Decke, wo er an einigen Stellen schlitze im Mauerwerk entdeckte, durch die der Rauch abzog. Letztlich waren alle hinausgebracht und die Feuer gelöscht, so dass auch er hinterherging. Zwei Sargtline wurden als Brandwachen zurückgelassen.
Der Tempel war längst wieder hergerichtet und gesäubert - nichts erinnerte mehr daran, was sich hier zugetragen hatte. Decken, Felle - alles war erneuert worde, und der geruch von frischem Rauchwerk hing in der Luft. Ry'Kah hatte mehrere Feuerschalen entzündet und stand sehr leicht bekleidet in der Nähe des Altars in eine Anrufung der Mutter versunken. Sie wartete auf Ril'afay und Dur'yl, die sich für die 12te Stunde in dieser nacht angekündigt hatten...
Ril'afay brachte Dur'yl an ihrer seite in den Tempel und suchte mit ihm den Vorbereitunsgraum auf. Sanft glitt ihre Hand über seine Schulter. "Leg deine Waffe ab und dann kleide dich aus." sie blieb bei ihm stehen um ihm zur Hand zu gehen, aber auch um ihn immerwieder sanft zu küssen.
Mit ganz weichen Händen, dank des Peelingartigen Reinigungsrituales unter dem Fallenden Wasser, legte sie ihm das transparente weite gewand über, das forne mit zwei einfachen samtenen Bändern geschlossen wurde. Es verbarg nicht wirklich viel, sondern es zeigte mehr als alles andere. Dann legte Ril'afay ihre Gewänder ab und sie ließ sich von Dur'yl dabei helfen. AUch für sie war so ein weites Gewand da, welches sie sich on ihm anlegen ließ. Ril'afay zitterte leicht. jedoch weniger vor Kälte eher dahingehend was sie dort erwarten würde. Sanft und umspielend ergriff sie seine Hand und lächelte sanft, bevor sie ihn mit sich in den Tempel führte. zu Ry'Kah die sie dort am Altar sah. In respektvollen Abstand zu ihr ging sie auf die Knie und dirigierte Dur'yl sanft dazu das gleiche zu tun.
Im Tempel war es warm - fast gemütlich. Ry'Kah hatte mit Feuer und Kerzen dafür gesorgt, eine ganz besondere Stimmung zu schaffen. "Tretet näher, dalharen." Auch sie war nur mit sehr wenig Stoff bekleidet - der gerade Brust und Lenden bedeckte und die langen Beine durch die hohen Schlitze sehen ließ. Der leicht gewölbte Bauch tat dem keinen Abbruch - im gegenteil - er betonte die Fraulichkeit noch und die Rolle der Mutter, als die sie hier stand. Über und über voller winziger Spinnenstickerein in Silber floss das dünne Gewand um sie herum wie lebendig.
"Die große Mutter wartet..."
Und richtig - über all dem lag bereits IHRE Präsenz.
Ril'afay lächelte. Sie verneigte sich in tiefer demut zu dem Altar und stand dann auf. sie trat leicht vor Dur'yl und bedeutete ihm ebenso aufzustehen und ihr zu folgen, indem sie seine Hand ergriff und ihn führte. sie lächelte sanft und ihre Augen funkelten bläulich im Feuerschein. Beide dufteten nach einem Armatischen, sinnlichen Öl. Ril'afay lockte Duryl wieder lockte ihn zum Altar und führte ihn, bis er dicht an der Platte stand. Sie hielt den Blick seiner Augen fest. Sanft drängte sie ihn sich auf die Platte zu setzen und schlich ihm schließlich wie eine Katze nach.
Ril'afay dirigierte Dur'yl weiter auf der Platte, bevor sie das Band seines transparenten Mantels löste und ihn mit den armen hinaus rutschen ließ. so lagen sie beide auf seinem transperenten Mantel. Sie selber sah zu Ry'Kah kurz auf. sie zitterte leicht.
"Leg Dich neben ihn..." sagte Ry'Kah leise und sanft, dann kam sie zu den Beiden. Sie stellte sich so, dass sie beide erreichen konnte. Ry'Kah legte Ril'afay die warme Hand auf den Leib, die Andere Dur'yl. Sanft strich sie beiden über die weiche Haut. Sie berührte ganz bewußt bestimmte bereiche, von denen sie wusste, dass sie beide erregen würden. Außerdem hatte Ry'Kah gewärmtes Öl bereitstehen.
Ril'afay tat wie Ry'Kah ihr geheißen hattund legte sich dicht neben Dur'yl hin. IHre hand hielt seine fest. SI ezitterte. es kam ihr etwas merkwürdig vor so dazuliegen, dan jedoch spührte sie Ry'Kahs berührung und fühlte die beruhigende Schwingung die von ihr ausging. "Lloth tul malla.." sagte sie ganz leise und schloss ihre Augen.
Als beide mit geschlossenen Augen lagen, holte Ry'Kah das gewärmte Öl. Sie ließ die Hand über Dur'yls Unterleib gleiten und berührte seine Schenkel. Der junge Mann erbebte. Sie gab Öl in die Hand und strich es ihm auf die Leisten, dann zur Mitte und ein leises Stöhnen entschlüpfte seinen Lippen...
Sie ließ die Hand auf seinem Glied liegen, als sie sich Ril'afay zuwandte. Ry'Kah hob die Karaffe und ließ das Öl tropfenweise auf ihre Scham fallen, so dass es sich langsam und schwer, wie ein tastender Finger zwischen ihre Lippen drängte...