Die Hände der Hohepriesterin legenten sich auf ihre Hüftknochen und hielten sie unten. Sie hatte um Dur'yl, der aufstöhnte, herumgegriffen. "Qualla..." stöhnte er leise, "Ril'afay... nicht bewegen... ich kann nicht..." Er rang um Fassung und Beherrschung. Pulsierend zuckte sein Schaft in ihr voll höchster Qual.
RIl'afay zuckte unter ihm. "Qualla..." flehte sie. "Dur'yl.... hör.. hör nicht .. nicht auf!" ihr Herzstück pulsierte und begehrte nach ihm. Sie wand ihr Becken. Zog es etwas zurück und schob es noch einmal aufwärts.
'So ist es gut, meine Tochter...' klang die dunkle Stimme in Ril'afays Kopf auf. 'Mehr... hol Dir, was Du willst... nimm ihn Dir...'
Dur'yl wurde von Ry'Kahs Körper geführt. Mit unendlicher langsamkeit ließ sie ihn zurückgleiten, um dann kraftvoll nachzudrängen und ihn tief in das Mädchen zu stoßen.
Ril'afay veränderte den Winkel ihres Beckens. schob die Beine etwas mehr auseinander so das Durül beim folgenden Eindringen bis zu ihrem Tiefsten Punkt vordrang und diesen Berührte. Sie spannte sich stark an als er diesen Punt berührte und bäumte sich unter ihm auf. "Oh... Qualla..." irhe Hände gliten über seine Brust und umschmeichelten ihn suchten wieder seinen Kopf und firigierten in langsam zu sich hinunter um mit ihm wieder einen Zungentanz zu vollziehen.
Ry'Kah gab ihm wieder etwas nach, dann verhielt sie ihn wieder tief in Ril'afay. Ein leiser Aufschrei entfuhr ihm. "Qualla... ich kann.. es kaum halten... Ril'afay..."
Langsam registrierte sie was er von ihr will und sah ihn an. Sie lächelte und streichelte seine Wange. "Kom einfach! Halt.. ah... halt dich nicht zu...zurück!" sie war kurz vor dem Gipfel der höchsten Erregung und wollte jetzt alles haben. "Qualla.. Dur'yl... " flehte sie ihn an ihrer Drängen nachzukommen.
Langsam verstärkte Ry'Kah den Druck noch und er schob sie tiefer in Ril'afay, als er es allein gekonnt hätte. Dann gab sie die beiden plötzlich frei und nach zwei befreiten Bewegungen ergoß sich Dur'yl heiß und kraftvoll in Ril'afay. Er zuckte in höchster Ekstase in ihr und konnte sich kaum beruhigen... setzte immer wieder nach und trieb sie weiter.
Ril'afay war fast von sinnen, so wie Dur'yl auch. sie zog sich kräftig dicht an seine Schulter hoch und bis ihn wieder in den Seitlichen Muskel seines Oberarmes, bis er sich in ihr ergoss und sie damit die letzten Grenzen fallen ließs. Wieder war sie wie eine kleine Scharze Rose die mit jedem Schub den er nachsetzte noch ein stück mehr unter ihm erblühte.
Dur'yls Atem war abgehackt und heftig - er wünschte sich, dass dieses Gefühl ewig weitergehen würde... Er stieß wieder und wieder in sie, dann kam ganz langsam die Erschöpfung und mit ihr die Entspannung.
Ril'afay schluckte und zuckte in seinen Armen. Sie war gerade hoch sensiebel und verlangte nach mehr. JEder nachgesetzte schub verstärkte ihr verlangen, machte sie heißhunrig, so das sie ihn wieder in ein Zungenspiel vertiefte und die Beine fest um seine Hüften schlang. Sie wollte ihn nicht gehen lassen entspannte sich aber unter seinen Küssen und lockerte ihr verlangen nach ihm. Sie atmete tief und heftig. ihr Herzschlag pochte si dicht an ihn gedrängt auf seiner Brust, dann sah sie ihn an und wieder holte unter mühe atemlos. "der großen Mutter zum ...zum Opfer."
SIE war wieder da - als Ry'Kah wieder hinter ihn trat. SIE berühte mit Ry'Kahs Hand seinen Leib und richtete auf, was Entspannt war. Diesmal stöhnte Dur'yl vor schmerzhaftem Verlangen - und begann sofort erneut, tief und tiefer in Ril'afay zu dringen. IHRE Hand ruhte dabei auf seinem unteren Rücken.
ALs er dann sospontan wieder kraftvoll nach ihr griff passierte was nicht beabsichtigt war. "Nau... " keuchte sie atemlos. "dos xun jiv'undus ulu uns'aa!" sie schloss fest die Beine um seine Hüften drückte mit aller Kraft zu und blockierte ihn in seinem drängen. Ihre Augen suchten seinen Blick und erkannten das er nicht ganz er selbst war. SIE beeinflusste ihn. "schtscht... nicht so.. schnell..." keuchte sie. "ruhig." Der Schmerz, wegen dem Plötzlichen Anspannen und dem druck gegen die Harte Steinplatte stand ihr für einige AUgenblicke quer über das Gesicht geschrieben, zumindest solange bis sie Dur'yl unter Kontrolle hatte. Einen Rückzug gab es jetzt jedoch nicht. Drow ziehen sich nicht einfach zurück und sie wollte hier auch nicht versagen nicht während SIE da war. Ihre heiß geliebte Göttin! Sie drückte sich vom Altar ab und richtete sich in seinen Armen auf, so das sie auf seinen Schenkeln zu Sitzen kam. So konnte er erstmal nicht so tief hinein und sie hatte die volle beherrschun güber ihn. Sanft lenkte sie ihn und hielt mit starkem Druck gegen wenn er zu schnell wurde. "scht scht.. Nau.. " sie suchte seine Augen, umgriff mit beiden Händen seinen Kopf und sah ihn an. Küsste ihn sanft. "Sieh mich an!" und gab dann erst, als in ihr selbst der Lustpegel wieder angestiegen war, langsam seinem Drängen nach und sich ihm hin. Sie enstpannte sich wieder und ließ Dur'Yl zwischen ihren Schenkeln kommen. "nin.... doer pholor!" keuchte sie erregt und schob ihm wieder ihr Becken entgegen.
Ry'Kah löste sich von den beiden. Sie zog sich zurück. Die Hohepriesterin reagierte selbst auf das Lustspiel der Beiden - doch sie wagte es nicht, einzugreifen. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit würden die Zwei es nicht verstehen...
Ril'afay kam unter ihm und schmiegte sich dicht an seinen Leib. Schweißperlen bildete es auf ihrer Haut. Schwert atmend keuchte sie in seinen Armen. Dur'yl hätte es vieleicht verstanden, aber ob Ril'afay es verstanden hätte war um einiges unklarer. Es war ja schon ein großer Schritt für sie das hier zu tun, wo sie doch all die Jahre bedrängt wurde. Es war auch ein großer Schritt für sie sich Dur'yl hinzugeben und das Siegel durch ihn brechen zu lassen.
Ry'Kah zog sich zurück und ließ den Beiden ihren eigenen Freiraum. Die Hohepriesterin zog sich in die unbeleuchtete Sitzecke zurück und ließ sich dort nieder. So konnte sie die Beiden beobachten, war aber nicht direkt zu sehen. In ihr regte sich der Wunsch nach Rel'Nags Nähe.