Ril'afay zuckte unweigerlich zusammen sie zitterte sehr. Sie unterdrückte den reflex die Beine zu überkreuzen und anzuziehen. In ihren Gedanken fokosierte sie sich darauf das das kein Geifernder schmieriger Mensch ist welcher sie da berührte. Es war Ry'Kah und sie konnte ihr vertrauen. Nach und nach entspannte sie sich wieder, auch wenn sie noch immer zitterte.
Ry'Kah berührte Dur'yl, der die Augen öffnte. "Komm..."
Der junge drow reagierte und wandte sich Ril'afay zu. Seine weichen Hände verstrichen das Öl und streichelten es ihr tiefer zwischen die Beine. "Uns'aa ssinssrigg dos, ussta ssin.." sagte er leise und schob sein Bein auf ihre. Bei der glatten, weichen Haut reagierte er automatisch auf sie. Als Ry'kah dann noch mit der Hand über seine Flanke strich, drängte er sein Glied gegen Ril'afay...
Ril'afay öffnete die Augen und sah Dur'yl in seine. Sie zitterte noch immer, aber ihre Hände drängten sich an seine Brust. suchten seinen Kopf und zogen ihn mit seinem Mund sanft zu sich hinunter. sie wollte seine Lippen kosten, einen Zungentanz mit ihm volführen.
Als Dur'yl daraufhin den Kopf ihr entgegensenkte, sprach RyKah leise aber mit voller Stimme: "Große Mutter. Hier sind die, die Du herbefohlen hast. Deine Kinder sind gewillt, Dir ihre Lust und Leidenschaft zum Geschenk zu machen, ganz so, wie Du es wolltest. So nimm denn Teil an dem, was sie Dir offenbaren! Leite sie in ihrer Lust und nimm, was sie Dir geben!"
Ry'Kah hatte sich wieder an den Kopf des Altars zurückgezogen.
Dur'yl hörte die Worte und sagte Leise: "Der Mutter zum geschenk..." dann legte er sich auf Ril'afay und schob sich sacht gleitend so, dass sein Schaft zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Allein das Gefühl ihrer Schenkel erregte ihn sehr.
Ril'afay versenkte sich in einen innigen leidenschaftlichen Kuss, unter dem sie sich etwas beruhigte und sicherer wurde. Sie löste das Band das ihren Transperenten Mantel da hilt wo er war so das sie ihre Arme dort hinaus schieben konnte und vollkommen frei unter Dur'yl lag. Dann hob sie ihre Oberschenkel an und ließ Dur'yl so zwischen ihre Beine kommen. Sie stellte die Füße flach auf dem Altar ab und konnte so die Beine so spreizen das Dur'yl den richtigen Winkel haben würde. SIe ließ kurz von seinen Lippen ab und wiederholte. "Der großen Mutter zum Geschenk..."
Dur'yl blendete aus, wo sie sich befanden. Er stützte sich mit einer Hand auf und glitt nur duch die Anspannung geleitet, einige Male zwischen ihren Lippen auf und ab. Dabei verhielt er immer ein wenig auf ihrer Lustknospe, die er reib, um dann wieder nachunten zu gleiten... Er sah es als seine Aufgabe, sie langsam und in höchster sinnlicher Qual zum Höhepunkt zu führen. Andererseits war er sich der rolle Ry'Kahs noch nicht bewußt.
Ril'afay hatte noch etwas mühe auszublenden wo sie war, jedcoh Dur'yls Schaft auf dem Punkt zu spühren welcher wie ein kleiens Feuerwerk sie immer mehr in die Erregung trieb grub sie ihre Finger in Dur'yls Rückenmuskulatur und kostete weiter seine Lippen. ALs er wieder tief rutschte veränderte sie mit ihrem Becken den Winkel so das die Spitze seines Schaftes vor dem Tor zum Liegen kam.
Ganz langsam drängte Dur'yl sich in sie - ein bisschen nur, dann wich er bereits zurück um das langsame Drängen zu wiederholen... Er stöhnte leise auf dabei.
Es tat weh, aber der Schmerz war süßlich. Ril'afay war für einige Augenblicke nicht mehr dazu in der lage mit ihrer Zunge auf seiner zu spielen. Sie bebte innerlich und ihre Knospen richteten sich steif auf. "Lloth... tul ...tul malla." keuchte sie höchst erregt. Sie blendete die Anwesenheit von Ry'Kah aus und den harten Untergrund auf dem sie lag. Sie wollte mehr von ihm umd biegte sich ihm entgegen.
Dur'yl erzitterte unter ihrer Erregung, ließ sich davon mitreißen. Er bemekrte nicht, dass Ry'Kah ihre Position veränderte und hinter die Beiden trat. Die Ilharess war von der Göttin überschattet.
Der junge Drow drang jetzt tiefer in Ril'afay ein und pumpte pressend Blut in seinen Schaft, wodurch der dicker wurde...
Ril'afay seufzte erregt und auf ihrem Gesicht zeichneten sich die süßlichen linien des ersten Schmerzes ab. Ihr Gewebe musste sich erst noch dehnen un dder räftige Schaft Dur'yls verlangte danach. Doch Ril'afay schob ihm, nach mehr verlangend, immer wieder ihr Becken entgegen. Ihre Hände schmeichelten seinen srücken seine seite bis zu seinen Flanken wo sie fest zupackte.
So einfach machte er es ihr allerdings nicht. Dur'yl stieß einmal tief in sie hinein, um dann wieder mit sanften, leichten Bewegungen sich weit zurück zu ziehen und sie damit zu quälen...
Ein tiefer deutlicher Aufseufzer durchströhmte sie, als er derartig tief in sie vordrang. Sie wand sich unter ihm und spannte sich dadurch innerlich fest an. Als er wieder in sie vordringen musste war Dur'yl dazu genötigt seinen Schaft durch die angespannte Enge ihrer Muskulatur zu quälen.
Das wiederum brachte ihn dazu, aufzustöhnen und trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Plötzlich stoppte die Bewegung und er keuchte auf. Er wurde tief in Ril'afay festgehalten, konnte sich nicht zurückziehen... Ry'Kah verhinderte es. SIE stand in ihr hinter ihm und begrenzte seinen Spielraum.
Ril'afay schob ihr Becken weiter aufwärts, so das er unweigerlich noch tiefer hinein gepresst wurde. Sie sie bog ihren Rücken noch mehr durch und schob ihm ihre beebende Brust enggegen und stöhnte vor begierde und Lust.