Tha'Risha erreichte in voller Ausrüstung den Stall und sattelte ihr Pferd. Wortlos verstaute sie Helm und Streitkolben am Sattel. Den Schild hängte sie sich auf den Rücken. So wartete sie auf Faris.
Er kam in den bereich wo eigentlich drei Chaospferde sein sollten, fand aber nur Tam. Renor war mal wieder rasugelassen worden. er nahm sich sein halfter und ging mit dem Fleischstück zu ihm. Tamm kam auf die Füße und rekte ihm den Kopf entgegen, er war soweit wieder fitt, das er recht gut laufen konnte. "so junges Kerlchen. komm.. du wirst gebraucht kleiner!" sagte er. Na suchst du die andere Drow für mich? suchst du Tha'Risha?" er sprach einige zeit mit ihm. und brauchte rund 3 minuten im Stall, bevor Tam begriff was sache war, dann war da kein halten merh und er folgte AlyT'riss an der Kandarre.
Faris machte sich daran, ein schnelles Satteln zu organisieren. Die Pferde sahen ihr aufmerksam zu - und als sie die Sättel vor alle Boxen legte, kamen die Tiere von selbst nach vorn. Dann ging es recht schnell. Mit Bürste und Lappen bewaffnet in die Box, Sattellage säubern, satteln. Trense hing draußen. Nächstes Pferd.
Auch Donnerhall kam an die Reihe, auch wenn der das Procedere noch nicht kannte - genz im Gegensatz zu den Pferden des Heeres.
Ein paar Stunden später kamen die Reste des Trupps zurück. Faris setzte sich mit der Gruppe reiterloser Pferde an der Stallung ab und ließ sich dann doch sehr vorsichtig aus dem Sattel gleiten. Sie sollte das Reiten dann doch für ein paar Tage sein lassen...
Sie brachte die Pferde in den Stall, wo man sie ihr schnell abnahm. Dennoch half sie, die Tiere zu versorgen und blieb schließlich in der Box stehen, um die Hufe des Tieres zu kontrollieren. Als sie sich das vierte mal bückte und dann den Huf absetzte, ließ sie sich rückwärts gegen die Boxwand sinken und blieb bei dem Tier im Stroh sitzen. "Schei..." sie biss sich auf die Lippe.
Sein blick wurde besorgt, als er durch den gesammten Stalltrakt ging. in einem Flügel standen fast alle Boxen leer. Man hatte di ePferde so umgestellt, das sie beieinander waren und hatt edie leerstehenden Boxen gereinigt und nur eingestreut. ansonsten standen sie unberührt offen. Das Ganze würde eine menge Geld verschlingen diese Boxen wieder aufzufüllen und einige Monate anstrengende Bereiterei die rohen Pferde auszubilden. 3 neue wurden scheinbar gerade gebracht, da drei Boxen mit Heu aufgestockt wurden. Er erkundigt esich diesbezüglich und ließ sich die drei Pferde vorführen. Zwei Braune und ein etwas älterer Rappe. Sie sahen noch ungepflegt aus, struppig von der Koppel. "Richtet sie her und gebt ihnen einen Tag Zeit zum eingewöhnen." wie ser sie an.
Dann ging er zu seinem Spinnt, richtete das Sattel udn zaumzeug für Donnerhall, nahm sich den Putzsack und ging zu seinem Pferd. Donnerhall erwartete ihn schon, er hatte ihn gehört. Es kam ihm vor als hätte er etwas zu gelegt. Nach rücksprache mit dem Stallmeißter veränderte er das Futterpaket für den großen Braunen. Dann Putzte udn sattelte er das Pferd selber. Prüfend glitten dabei seine hände über die gelenke und tasteten jede Unregelmäßigkeit ab. Auch der Sitz der Eisen wurde geprüft, als Terror auf der Stallgasse aufkam. Ein Junger Mausfalb wurde am unteren ende gerade vorgezeigt. mager und störrisch im Blick. angelegte ohren udn eingekniffener Schweif. die ganze Körperhaltung sprach Bände. "Was will cih mit so einem Pferd?" fragte der Stallmeißter. Scheinbar versuchte da jemand ihm etwas anzudrehen. Er klopfte Donnerhall den Hals und ließ ihn auf der Stallgasse stehen. Der kannte das. Gmächlichen Schrittes. Lauschend was da vor sich ging kam er näher und stand schließlich beim Geschehen. "Was geht hier vor?" fragt er ruhig und sanft. Der Stallmeißter sah auf. "Der Mann will den Walach hier für 8 Silber verkaufen, aber schaut Euch das Tier an...Unterernärt, verstört und Beißen tut er auch noch!" "Herr!" unterbrach der Mann den stallmeißter. "Das ist ein gutes Pferd mit guter Abstammung er ist stark udn kann viel Tragen! er ist schnell wie der Wind...." "SCHWEIG!" unterbrach ihn AlyT'riss und registrierte die Reaktion des Pferdes darauf, das panisch die Augen rollte und den Kopf hoch warf. Er warf einen abschätzenden Blick auf die Bemuskelung. begutachtete wo sie Sehen und bänder gut ausgeprägt waren. Der Mann hatte zumindest in einem Punkt Recht. der Mausfalb war ein gutes Pferd gewesen... aber ob er es wieder werden würde? "Stallmeißter. Bringt Donnerhall in die Box zurück. Und IHR..bringt den da auf den Paddok und lasst ihn da laufen." Der Mann witterte ein Geshcäft und führte den Mausfalben auf den Paddock. AlyT'riss studierte derweil den Gang des Pferdes. Er ging etwas steif auf der Hinterhand. Der Stallmeißter tat wie AlyT'riss im geheißen hat und kam an seine Seite. "Herr das ist kein gutes Pferd mehr!" warnte er doch er ließ ihn schweigen. "ich weiß...aber er war eines." sagte er leise. "mal sehen...." Er sah zu dem 'Händler' "Lass ihn laufen.. runte rmit der Leine!" fordert eer ihn auf. "Aber herr.. man muss ihm erst noch manieren bebringen...." AlyT'riss ließ ihn nicht ausreden. "RUNTER mit der Leine!" Dann war der Mausfalb fei und sprang gleich von dem Mann fort, er drückte sich udn ließ sich von dem Mann duch den Paddock hetzen. Ja der Mausfalb war schnell, aber er flog auch vor lauter Panik fast hin. "hmmm... Das reicht!" Unterbrach er den 'Händler' udn holte ihn zu sich. "Ein Silber und keinen Kupfer mehr!" bot er an und die Mine des Händlers rutschte in den Keller. "Nein Herr... verzeiht .. 8 Silber!" AlyT'riss schüttelte en Kopf. "ein Silber... schlagt ein oder seht zu wie ihr den da wieder eingefangen bekommt." damit drehte er dem Mann den Rücken zu und ging vom Passok weg zum Stall, stellte sich da in die Türe und sah zu wie der händler vergebens versuchte das Pferd einzufangen. Letztendlcih schlug er erschöpft ein und AlyT'riss zahlte ihm das Silber. Man scheuchte den Mann fort und der Stallmeißte r fragte was er mit dem Grauen tun sollte. "Lass ihn da drinne. er soll erst mal runter kommen, so panisch wie der ist. Bereite mir nur einen Eimer mit Futter vor, eine Rundgeflochtene Longe und ein Knotenhalfter. dann macht eien Box neben Donnerhall frei wenn es geht. Oder stellt ihn um. Ich will die zwei nebeneinander haben." Der Stallmeißter nickte.
AlyT'riss macht eda weiter, wo er aufgehört hatte, holte Donnerhall aus der Box, wischte ihn mit dem Tuch blank und sattelte auf. Schließlich arbeitette er Donnerhall gut eine Stunde im Viereck, unter den musternden Augen des Mausfalben.
Nachdem Donnerhall in seiner neuen Box stand daneben hergerichtet die Box für den Mausfalben, betrat er den Bereich des Paddocks. Der Eimer Futter stadn da, Longe udn Knotenhalfter. Er richtete sich das Halfter und stopfte es in den Gürtel, nahm die runde Longe und zog sich Handschuhe an. Als er dN paddock gerad ebetreten hatte brach di eHölle darin los. Der Mausfalb giff ihn an. AlyT'riss reagierte schnell udn hielt ihn mit dem Seil, das er nach dem Tier schnappen ließ, auf Abstand. schließlich stand der Mausfalb knirschend mit angelegten ohren udn eingekniffenem Schweif fuchsteufels zornig und verstört an der Bande udn AlyT'riss ihm gegenüber. "waelin vlos, doer harl. khaless!" sagte er zu ihm udn begann langsam damit den Mausfalben im krei se zu schicken. er lief ihm hinter her, sah ihn nicht an un ddirigiert eseine Richtung. ließ ihn aus dem Abstand heraus immerwieder sich wenden und stehen, bis er soweit ruhig war das er mit entspanntem Rücken im kreise trabte. Letztendlich drehte er ihm die Schulter zu und senkte den Kopf. er sah ihn nicht an, sondern beobachtete ihm aus dem Augenwinkel. Die Longe lag locker in seinen Händen. "khaaaless!" sagte er sanft. und blieb stehen. Es dauerte eine Weile, da kam der Mausfalb einige Schritte näher zu ihm. Er leckte sich das Maul un dließ den Kopf hängen. Scharrte mit dem Fuß und kam schließlich auf Armlänge an AlyT'riss heran. Er nahm einen Lecker brocken aus der Tasche und das Knotenhalfter versteck tmit der anderen hand vom Gürtel und hielt es dem Mausfalben au fder Flachenhand in seiner Nähe hin. "khaaaless!" sagte er wieder ruhig undn langezogen. Der mausfalb schnupperte und machte den Hals lang, aber alyT'riss ließ ihn nicht einfach an das Stück herann kommen. Nach 20 Minuten so da herumstehen gab das Pferd auf und kam dicht zu ihm. Er gab ihm den Leckerbrocken den es Maulschleckend genoss und legte das Knotenhalfter an. Es war etwas Fummelarbeit das andere alte und verdreckte darunter weg zu kriegen, aber mit dem Messer schaffte er es schließlich. An der lockeren Longe führte er den grauen aus dem Paddock hinaus, nahm den Futtereimer mit udn brachte ihn in die Box. "Ihr habt sehr viel gedult Jabbuck." sagte der Stallmeißter, welcher hin und wieder das Sauspiel zwischen dem Drow unddem Pferd beobachtet hatte. Es war ein anderthalb stunden andauernder Kampf einer anderen Stärke die das Pferd für Heute verloren hat. "Ein Pferd sit an Kraft grundsätzlich überlegen, um es zu besiegen und die Position eses Anführers einzunehmen muss man andere Stärken vorweisen. Gedult und unnachgibigkeit sowie Ausdauer dahingehend auf seinen Rang zu bestehen, sind Eigenschaften eines Leittieres die man braucht un ddie das Pferd bei seinem Führenden auch sucht. Hat man das nicht, sollte man die Finger davon lassen und sich lieber mit einer zahmen Mähre begnügen." Der Stallmeißter nickte und beide lachten kurz. "Gebt darauf acht wer in seine Box geht. nicht das er Ausbüchst. Sein Kopf ist wundgescheuert ich kann das Halfter so nicht drauf lassen." Er verließ den Stall und ging nun, wo es eh dämmerte, nach Hause.
Auf dem Weg dort hin, machte er einen kleinen Umweg über den Händlerbereich, zum einen traf er dort die Drow. Die ihm eine Nachricht übergab und zum anderen hatte er noch etwas anderes vor.
Targo rannte wie der Wind und kam so schnell und fast lautlos an den Stallungen an. Er lief die Reihen der Ställe ab und fand zielstrebig Donnerhall. Es herrschte ruhe im Stall, die lichter waren aus und jedes der Tiere hatte sein Futter bereist in der Box. Er stellte sich auf die Hinterbeine udn stützte sich mit den Vorderläufen am Gatter ab. Donnerhall kam und schnaupte. Targo sah ihn an und Bellte zwei dermal. Die Antwort war ein schlichtes Kopfschütteln. Donnerhall drehte ihm den Hintern zu und döste weiter.
Targo nahm die Fäjhrte weiter auf und verfolgte nun den anderen Geruch den er von der Kraulerin kannte, weölche die Zweibeiner Faris nannten. Sein nächstes Ziel der andere Ort, da wo Herrchen jeden Tag hin ging! Heeresquartiere!
Es war mal wieder eine der Abende an welchen Ril'afay durch die Straßen ging um das 'da draußen' zu lernen. Dieses mal blieb ihr weg an den Stallungen hängen, wo sie die ChaosPferde und dahinter den alten Drow mit einem Pferd in einer Abgezäunten eckichen Bahn arbeiten sah. Sie betrachtete sich das was er mit dem Pferd vollbrachte und sah wie er das Pferd zu allerlei merkwürdigen, aber schönen Bewegungen brachte. Er verbrachte viel Zeit damit und Ril'afay beobachtete und versuchte zu verstehen wie er das Pferd dazu brachte das alles zu tun.
AlyT'riss hielt, nachdem er fast fertig war, neben Ril'afay an und sah entspannt zu ihr herunter. die Zügel des jungen Rappen hingen locker seitlich des Halses. er hatte sie schon die ganze Zeit über bemerkt und fragte sich warum sie ihn so interessiert beobachtete. Als sie dann vor dem Pferd, das schnaupte zurückwich ahnte er das warum und sprach sie kurzentschlossen direkt darauf an. "Was kann ich für Euch tun Jabaress? Interessiert Euch die Dressur eines Pferdes?" ihr Stand war ihm nicht entgangen und als Novizin der Lloth war sie klar über ihm.
Ril'afay sah zu ihm auf. "Ich.. betrachte was ihr mit dem Tier tuhen könnt und ich frage mich wie ihr es dem Tier sagt was es zu tun hat." erklärte sie.
Aly'Triss schmunzelte so war wie man es von ihm kannte. "Die Hilfen sind sehr fein udn sollen auch kaum zu sehen sein. Ihr... könnt reiten?" fragte er, obwohl er davon asuging das sie nein sagen würde, was auch durch ein Kopfschütteln kam. "Nun denn schaut einmal genau hin, was ich mit den Beinen und mit meinem Becken anstelle, beziehungsweise wie ich die Zügel führe, ich werde es einmal etwas deutlicher zeigen, damit ihr es sehen könnt." Er schob den Rappen zum Schritt und nahm die Zügel wieder auf. Eine kleine Volte gehend kam er an ihr vorbei und legte deutlich das äußere Bein in die verwahrede haltung Nahm den äußeren Zügel mit einer drehung des Handgelenkes kurz mehr auf und gab mit dem Becken und dem innen jetzt nicht zu sehenden Schenkel den Impuls zum Angaloppieren, ritt innen treibend eine rnde im Zirkel und veränderte dann die Hilfe zu einer ganzen Parade um neben Ril'afay zum halten zu kommen. "und ... gesehen?"
Ril'afay hatte das alles verfolgt. also nickte sie.
"nun. Wenn ihr nicht reiten könnt, so wäre es durchaus an der Zeit das alsbald zu ändern, denn wenn ihr auf reisen geht, werdet ihr sehr häufig dazu gezwungen zu sein große Strecken auf einem Pferd sitzend zu erbringen." er dachte kurz nach und sah Ril'afay wieder sanft an. "ich muss Donnerhall noch bewegen und er ist gefestigt genug, das ihr von ihm lernen könnt." er lächelte. "Wenn jemand nicht reiten kann, ist ein gutes ausgeglichenes Pferd der beste Lehrmeißter." er neigte den Kopf. "habt ihr Zeit? dann fangen wir gleich hier und jetzt damit an und ich zeige Euch was ihr wissen müsst." Die Angst im Blick der jungen Drow entging ihm nicht. "Keine Sorge. Euch wird nichts geschehen ich bleibe dabei und gehe Euch zur Hand."
Ril'afay überlegte schüchtern und ängstlich, dann jedoch willigte sie ein und folkte kurz darauf AlyT'riss, der den Rappen einem Stallburschen übergab und ihr allelei dinge Zeigte und erklärte.
AlyT'riss fand es für wichtig ihr ersteinmal die furcht von den Pferden zu nehmen und holte aus dem Spind das Putzzeug hervor. Donerhall war zwar gestriegelt, aber dieser vom sicheren Boden aus, erste Kontakt war reine Tactik zur Angstbewältigung. Er unterwies sie im richtigen gebrauch von dem Strick, wie man ein Pferd anband und warum und erklärte auch zu den Hintergründen einiges, das Ril'afay den Umgang mit einem Pferd erleichtern sollte. Anfangs zöglerlich kam sie lansgam diem Tier näher. Ihren schweren Mantel musste sie jedoch ablegen er würde irh eArbeit unnötig erschweren. Dann kam der Umgang mit dem Putzzeug dran. Aufstriegeln und abbürsten und das Akontrollieren und auflegen des Sattelzeuges. Er hatte sich vom Stallburschen einen Dreieckszügel und eine Longe bringen lassen. Als Donnerhall fertig gesattelt und getrenst war gab er ihr die Zügel. "So. lass sie locker duchrhängen und greif sie eine halbe Armlänge unter dem Gebiss...und dann geh enfach langsam los, er wird dir schon folgen." Er begleitetet Ril'afay und ließ sie dien Moment mal ganz in Ruhe, damit sie zeit hatte sich auf Donnerhall einzustellen. An der Bahn angekommen gab er die nächste Anweisung. "Bring ihn zur mitte der bahn und warte da auf mich, ich bin gleich wieder hier."
Ril'afay sah dem alten Drow verängstigt nach als der sie mit dem großen Donnerhall ind er Bahn alleine ließ. Sie tat ersteinmal wie er ihr gesagt hatte und ging ind ie Mitte der Bahn. dort wartette sie und betrachtete sich das Pferd. Donnerhall reckte ihr die Nase entgegen und shcnupperte, stupfte ihre Taschen an und schnoberte mit der Nase daran herum. Sie fand das lustig und begann damit das weiche glänzende Fell zu streicheln.
AlyT'riss hatte sich zeit gelassen. er holte die longierpeitsche und etwas zum Naschen für Donnerhall, bevor er mit Longe udn Peitsche bewaffnet zu Ril'afay in die Bahn kam. "Na wie ich sehe vertragt ihr zwei Euch schon.. das ist gut." schmunzelte er und legte die Dreieckszügel locker an, gurtete nach und Stellte Ril'afay die Steigbügel ein. Hing die Longe an und dirigierte die junge Drow neben sich. "Wenn du aufsteigst pass darauf auf, ihm nicht deinen Fuß hier in die Flanke oder ind en Ellbogen hier oben zu rammen. Das Tut ihm weh." Aber die Junge Drow kam ganricht an den Bügel heran. Also hob er sie mit dem Angewinkelten Bein ind en Sattel hoch. "Sanft einsitzen, ja so ist es gu. Stütz dich ruhig oben am sattel oder am Hals ab, das macht ihm nichts." er schob ihre Füße ind ie Bügel und legte sie auf die Richtige Position. Dann erklärte er ihr die korrekte Beinhaltung und das warum. gab ihr nur das endstück des Zügels zum festhalten und verwies sie darüberhienaus auf den Hilfsriemen am Sattel. "Der ist nicht nur zum Aufsteigen gut, auch zum festheben, Benutzt ihn bis ihr Euch sicherer werdet. So, dann legen wir los." er ging innen an die Longe und diriguerte Donnerhall im gelassenen Schrit auf den etwas verkleinerten Zirkel. "So, das ist der Schritt." erklärte er. " wenn du aufpasst, merkst Ihr wie er einen Fuß nach dem anderen aufhebt und wieder aufsetzt. Und nun versucht Euch mal darin hinein zu versetzen, wann er mit der hinterhand abfußt, so nennt man das wenn ein Huf aufgehoben wird. Habt ihr es?" er beobachtete Ril'afay. "Wenn Ihr es glaubt zu haben, dann gebt ihr einen impulz mit dem unterschenkel seitlich gegen den Pferdebauch, als würdet ihr versuchen mit der innenseite einen Ball gegen das andere Bein zu drücken."
Ril'afay forschte und glaubte irgednwann den Punkt zu fühlen und begann zu drücken.
"Nau.. den Richtigen Punkt haben wir noch nicht. Passt auf." er sah auf die Hinter hand. "ich geb gleich einen Tackt aus der Mitte vor und dann versucht das mal aufzunehmen und ihn so im Schritt fleißig vorwärts zu schieben. Achtung.. Links... rechst ...links..." er gab ihr einige zeit lang dies vor und ließ Ril'afay den Rythmus fühlen und aufnehmen. "ja so ist es besser einen kleinen Tick später und länger drücken. Ja gut."
Die Beiden arbeitetetn so ein eganze viertelstunde, bis Ril'afay im sattel soweit sicher war, das sie den Riemen los ließ und locker und entspannt im Sattel saß. "So Ril'afay. Halte dich gut am Riemen da oben fest, jetzt wird es etwas flotter. Der Trab ist eine zweitackt gangart und wir fangen am besten mit dem Leichttraben an, das üben wir mal erst im Schritt. Im grinde schaust du nun auf die äußere schulter vom Pferd. wenn die sich bewegt, stellt ihr EUhc leicht in die Steigbügel und schiebt Euer Becken nach vorne richtung Wiederrist, so das Euer Hintern aus dem Sattel herraus kommt. Macht die Knie dabei deutlich zu und.. Absatz runter! Es wird nuns ehr wichtig das ihr die Bügel gut austretet in dem ihr den Absatz runter schiebt. Die innere schulter zurück, wir sind in einer Kreisbewegung. soo und dann schaut mal schaut auf die äußere Schulter. Und aufstehen.. Nau das becken eifach vorschieben und leicht hoch.. es reicht wenn der Hintern nur aus dem Sattel hoch kommt. so ganz gerade und weit aufstehen braucht man garnicht nur ganz wenig... Xas! das ist besser noch etwas wenige rund das Becken mehr vor.. Bwael... lass den Schenkel ruhig und geschlossen am Bauch. nicht so vor und zurück schaukeln lassen... Bwael... und jetzt überprüft ob ihr noch auf dem Richtigen Tackt aufsteht." er schmunzelte "Richtig.. also es ist wichtig den Takt beizubehalten. Bwael. so bleib im Sattel Sitzen und haltet Euch gut fest." er kam mit der Peitsche vor und dirigierte Donnerhall in einen ruhigen aber schwungvollen Trab. "so nuna uf die äußere Schulter schauen. bewegt sie sich dann aufstehen und .. langsam.. wecih bleiben ganz weich.. immer ...Sanft.. Sanft einsitzen.. ruhig lasst euch Zeit. Schaut wieder nach forne.. Nau.. weich bleiben weich... Bwael.. das ist besser. xas..bwael.. und weiter.. weiter .. Takt Prüfen... Korrekt..."
gut eine Halbe Stunde verbrachte er so mit Ril'afay an der Longe, bevor er ihr von Donnerhall runterhalf, b.z.w. sie spaßeshalber seinen Hintern runter rutschen ließ. "So. das sollte für den ersten Anfagn reichen. Ich hoffe ich sehe euch Morgen wieder, denn ihr habt noch vieles zu lernen, bevor ihr Reiten könnt." er gab ihr eine Belohnung für Donnerhall ind ie Hand. "Gebt ihm das, auf der Flachen hand und er wird es Euch danken. Lächelte er.
Ril'afay spührte ihre Beine kaum noch, das war alles sehr anstrengend. Sie nickte ob des merkwürdigen knubbels in ihrer Hand und trat zum Kopf von Donnerhal, der sich freudig und gierig auf das Leckerchen stürtze, b.z.w. es von ihrer Hand herunter schleckte. Sie kicherte weiles kitzelte. "Moorgen sll ich wieder kommen?" fragte sie.
"Xas. Da sist besser so und gönnt euch im Badebereich eine Beinmassage, ihr werdet ganz schön Muskelkater di enächsten Tage haben." er grinste. "es ist jedoch besser dem Muslkelkater mit Bewegung zu begegnen als mit Ruhen." zwinkerte er. "Nun wann wollt ihr morgen widerkommen?"
Sie überlegte. "vieleicht so um die Abendstunde, wenn es schon mehr Dunkel ist? Ich möchte die Dämmerung nutzen um durch Gulminne zu gehen."
AlyT'riss runzelte di eStirn. "ihr solltet nicht alleine durch Gulminne gehen Ril'afay. Unter Begleitung wäre das besser. Nicht jeder Winkel ist dort sicher, auch wenn Euch aufgrund eures Status eher weniger jemand angreift, so kann man es jedoch nicht mit eindeutiger Sicherheit behaupten und auch wegen Euerer Gabe ist es ein Risiko, wenn ihr Alleine durch die Straßen wandert."
Ril'afay schmollte trozig. "Das ist nun genug!" sagte sie wie ein aufmüpfiges Schulmädchen.
"Ril'afay." AlyT'riss hatt esie bei der Schulter gepackt. "Ihr seit jung unerfahren und den Dingen da draußen nicht gewappnet. Noch nicht! Ihr habt selbst gesagt da sihr Euer gesammtes bisheriges Leben nur in gefangenshcaft verbracht habt. Ihr braucht noch den Schutz dritter." er sah sie eindringlich an. "Ich will Euch nicht einsperren oder euch eure Ausflüge verbieten, abe rich möchte euch ans Herz legen jemanden dabei zu haben der Ecuh begleitet. Egal wer es ist." er schüttelte sanft den Kopf. "Euch soll nichst geschehen das mist meine einzige Sorge." Sein Blick war sehr ernst und besorgt. "Lasst Euch von einer Novizin oder einer Bedienstenen, oder einem Glenn oder Sargtlin begleiten, aber geht nicht alleine! Zumindest so lange, bis ihr Eure Gabe beherrschen könnt." er hielt ihren Blick fest. "Was wenn ihr irgendwo auf der Straße unter ihr zusammen brecht und keiner Euch findet weil ihr in einer einsamen Seitengasse liegt... wie sollen wir Euch da schnell helfen können?"
AlyT'riss hatte Recht und Ril'afay wusste das, aber es gefiel ihr nicht. Sie dreht eden Kopf zur seite, bevor sie ihn anfunelte. "Das geht Euch nichts an Nesst!" fauchte sie trotzig.
Jetzt wurde er wütend. "Oh doch es geht mich sehr wohl etwas an!" sagte er noch immer mit ruhiger stimme, auch wenn er innerlich kochte. "Wir 'Nesst'.." sagte er mit Sarkastischen Unterton bevor er wieder ruhig wurde. "Wir sorgen uns um die Sicherheit, vor allem die der Priesterinnen. Ihr seit die Tragenden Elemente eines Hauses und Euer Schutz ist nser höchster Dienst an IHR." er seufzte. "Ril'afay... bitte versteht doch das es hie rnicht um bevormunden geht oder einengen. Ihr sollt Eure Freiheiten ahben," er sah sie flehend an. "ist es denn zuviel verlangt das ihr jemanden mitnehmt, wenn ihr auf Wanderschaft geht?" fragte er. "Außerdem ist es zu mehreren immer viel Spannender auf Entdeckungsreise zu gehen." versuchte er sie anderst zu ködern. "Versucht es doch wenigstens!" bat er sie schließlich.
Ril'afay sah ihn an. Spannender? "ich werde es mir überlegen." sagte sie schließlich und trat zurück.
"Bwael. dann möchte ich mich nicht weiter aufdrängen." er ließ von ihr ab und erlöste Donnerhall vom Dreieckszügel, bevor er die Bügel umstellte und AUfsaß. "Wir sehen usn also morgen abend ich schlage die fünfte Stune vor. Einverstanden?" Ril'afay nickte. Der Unterricht war beendet.
In dicken Kleidungsstücken und mit einer größeren Tasche erreichte Tha'Risha an diesem Morgen die Stallungen. Sie wollte nach dem Weißen, Renor und auch ganz besonders nach Tam sehen, den sie - was sie nie zugeben würde - ein wenig vermisst hat. Die Halbdrow betrat den Stall und rief nach den Drei.
Es kam keine Antwort - der Paddock und die Boxen waren leer.
Eine müde Faris hob den Kopf aus einer Box und srich sie die sich auflösenden Haare aus dem Gesicht. Sie stand, von einer Gruppe Jungpferde umringt, in der Mitte und hatte Putzzeug dabei. Die jungen Rangen drängten sich näher, um sich ihre Streicheleinheiten abzuholen.
Die Enttäuschung stand ihr im Gesicht geschrieben, als sie sich an Faris wandte. "Ich wollte zu den drei... Chaoten," sagte sie und musste sich ein Schmunzeln wegen den Jungpferden verkneifen.
Einer begann gerade, an Faris Zopf zu knabbern und sie entzog sich ihm mit einer harschen Geste. "Ich vermute mal, die kleine Frau hat sie in ihr neues Zuahuse geholt. Wie man mir sagte, wurden dort Stallungen und noch eine ganze Menge mehr gebaut."