'hmhmm...hm...schööönes Kind' er drückte sich und schnuffelte an ihrem Huinterteil bevor er sich am Fuß kratzte und einmal die Ganasche noch über ihren Rücken streifen ließ. leztendlich wiederholte er das spiel und sprang erneut auf.
Insgesammt sprang er drei mal auf. dann tapte er auf den Paddock hinaus und betrachtete die Sonnenstrahlen. bevor die Fütterungszeit nbrach kletterte er hinaus und trottete glücklich und zufrieden zu seinem Stall hinüber.
In den früheren morgenstunden lag der Weiße ganz ineinander gekringel und schnarchte wie ein Sägewerk. Dann wurde er leise, schmatzte und Gähnte breit, bevor er aufstand und sich erst einmal ordentlich streckte.
Der weiße inspizierte unterdess den Braunen und dann auch Renor. Er beschnüffelte das Bein. 'ah die Herrin war da. dann hat sie das Spielzeug gesehen... hmmmm... werkwürdig das si enicht hier ist.'
Yska rollte sich auf dem Rücken hin und her. 'Scheiße, juckt das...' Sie wälzte sich regelrecht. 'Ooohwoooh, das tut gut' Sie gähnte dabei ausgiebig und nieste. Dann kratzte sie sich erstmal gründlichst. 'Was ist das...' Ein Floh sprang ihr vom Kopf und sie klopfte mit der Pfote drauf. 'Hab dich' Sie leckte dran in der Hoffnung, den Floh erwischt zu haben. Yskas Magen probte den Aufstand und knurrte wütend. 'Hunger!' Dieser Gedanke stellte sich in das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.
Der weiße tapte derweil nervös im kreis vor dem Eingang herum, so als erwarte er jemanden hin und wieder sah er dann nach hinten aus der Türe herraus und schnüffelte in Richtung des Gästehauses. Auch die anderen Beiden bekamen nun hunger. der Braune kratzte an der Holzfassade und leckte blutreste von der letzten Mahlzeit auf. Einzig der schwarze hatte sich in den Eingang gelegt und beobachtete das hüpsche schwarze Stütchen.
Er kratzte sich mit der Hinterhand am Kopf und streckte die Flügel aus. Die Federn waren übernacht vollends ausgewachsen und erstrahlten in sattem durchbrochen von dunkelblauen mit einem kupfergoldenen Schimmer. Er erwartete die Herrin und ließ nun auch mal einen gellenden Schrei los. Der Braune viel in den Schrei mit ein.
Yska schreckte bei den Schreien zurück und entschied, sich zurückzuziehen. Sie schnappte ihre Waffe und verließ den Stall, suchte weiter nach Ry'Kah.
Indess kam Tha'Risha zum Stall und betrat ihn langsam und vorsichtig. Sie war darauf gefasst, dass sie gleich wieder am Boden lag mit dem Weißen über ihr, doch sie hatte sich was vorgenommen.
und genau so wie sie es ahnte kam es. er sprang schlichtweg über das Holz und Nagelte sie mit der Klaue auf den Boden grollend hing sein Schnabel über ihrem Gesicht. Dann schnüffelte er an ihr. Las die Spuhren die er daruaf roch. es roch nach Yaru, es roch nach Trauer, es roch nach Schmerz. das Grollen wurde leiser und er sah sie scharf an.
Er presste ihr die Luft aus den Lungen und sie verzog das Gesicht vor Schmerz. Nachdem er geschnuppert hatte, sagte sie leise :"Du hast sicherlich Yaru erwartet. Es geht ihr nicht gut und deswegen bringe ich dir dein Fressen."
Er roch abermals an ihr, fand kein Blut keinen Tod an ihren kliedern, zumindets nicht von Yaru, er ließ sie gehen und legte sich majestetisch auf sein Lager, wo noch eine kleinere andere Mulde war.
Der schwarze lag noch immer in der Tür zu den Paddocks udn betrachtete die hüpsche schwarze