Izz'Dorl lächelte, als sie ihn auf den Beinen sah und holte eine Schale mit der Suppe. "Lass sie noch abkühlen - so ist sie zu heiß. Geht es Dir etwas besser?" fragte sie sanft.
Ein verträumtes lächeln huschte über sein gesicht als er Izz'Dorl erblickte. verschmust wie eine Katze tappte er ihr nach und kuschelte sich an ihren Rücken, bevor seine Hände langsam schmeichelnd ihre Hüfte hinauf und zu ihrem Bauch rutschten, den er zärtlich kraulte. "wie geht es euch beiden?" fragte er und küsste zart wie ein Windhauch ihren Hals.
Er küsste sie noch ein bischen weiter. "hmm... bäume außreißen.. kann ich zwar keine, aber ich komm ..." er wendete sich von ihr ab und hustete. "komme schon klar. hm.. " er kam wieder zu ihr heran und kraulte ihren Bauch weiter. "hattest du das Gefühl ich sehe dich nicht mehr?" er klang traurig als er das fragte.
Er nickte. "es... ...nau verzeih mir... ich hätte es jedoch nicht ohne einen bitterbösen Konflickt herrauf zu beschwören verhindern können." er schmiegte betrübt und traurig seine wange an ihre schläfe und um schloss sie nur ganz sanft mit seinen Armen, den Bauch weiter kraulend, damit er sie nicht zu fest an das junge Gewebe drückte und es wolmöglich noch verletzte.
RTriss verharrte eine ganze weile so, die Augen geschlossen kenoss und lauschte in sie hinein. führlte ihren Bauch horchte spührte ihrem Leben entgegen und erschrak. Er hatte die Augen weit aufgerissen, so wehr hatte es ihn erschrocken. Stimmt da war ja was. Er atmete plötzlich recht schnell und musste seine Gedanken ordnen.
Es berühte ihn sehr tief und er schloss unter diesem Gefühl, es festhaltend die Augen wieder, lehnte abermals den Kopf an Izz'dorls an und küsste sacht ihr Ohr. "es ist unbeschreiblich!" flüsterte er. "das fühlst du die ganze Zeit?" fragte er.
Eine Träne der freude schlich sich aus seinem Auge und tropfte auf Izz'dorls schulter. "beneidenswert!" wagte er kaum zu sagen und flüsterte es nur sehr leise, so das man das Wort fast nur erahnen konnte. Er würde am liebsten die ganze zeit so verharren und dieses Gefühl in sich leben lassen, wenn da nicht Weltliche Dinge wären die Izz'dorls aufmerksamkeit und damit ihre Bewegung erforderten, z.B. die Suppe.
Sanft und vorsichtig löste sie sich aus seiner Umarmung. Sie küsste ihn und meinte: "Bitte, setz Dich. Ich freue mich, dass es Dir besser geht, aber übertreib es nicht..." Ein Anflug von Sorge sprach aus ihrer Stimme. "Iß ein wenig."
Langsam und traugrig machte er die AUgen auf. Traurig, das sie den Kontakt gelöst hat. "xas..." sagte er lesie. "ich geh ja schon..." er ließ den Kopf ein wenig hängen, inklusive Ohren und küsste ihre Stirn, bevor er hinaus tabbelte. "übrigens... jemand hat die Wäcgsche gebracht," blieb er in der Tür stehen. "ich würd sie ja rein holen, aber schwer tragen ist derzeit nicht!"
Izz'Dorl schmunzelte. "Ich würde Dir auch auf die Finger hauen! Lass mich das nur machen." Sie kam ihm nach und ging zur Tür, um den Wäschekorb zu holen. Sie leerte ihn auf dem Tisch, legte einen kleinen Beutel hinein und stellte ihn zurück nach Draußen.
"Es findet sich für alles ein Weg - und die junge Frau macht ihre Sache sehr gut."