"Xas, Cyrgaya ist eine sehr alte Freundin der Ja... von Tha'Risha. Die beiden kennen sich seit Jahren und sie schafft es immer auf bewundernswerte Art und Weise sie auf den Boden zu bringen." Ken winkte ab und sah Yaru an, die an ihm schnupperte. "Du biste immer noch verletzt, ussta ssin." Er grinste mehr als frech und küsste sie auf die Stirn.
"Das sind Kratzer." sagte sie leise an seinem Ohr. "Komm!" sagte sie sanft und schob ihn mit dem Flügel mit sich. "So Cyrgaya holt ThaRisha ab und an auf den Boden der Welt zurück... das macht sie nur um so interessanter! Schade das man sie vor mir hmmm...versteckt."
Sie schleppte ihn ab und mit zu sich in ihr Zimmer, wo sie Frühstück richten ließ. Der Weiße grollte ob des Männchens. Er roch nach begierde und Yaru auch. "Sei still!" befahl sie ihm und setzte sich in den weichen Sessel, den Weißen hinter sich liegend, der Ken aus aufmerksamen und wachsamen Augen ansah. Für ihn war Ken ein Rivale, der gehörte nicht zu der Herde und Yaru machte ihm auch noch schöne Augen!
Hinten in der Ecke meldete sich noch etwa sanderes absonderliches. "HEY!" Plärrte das Buch kreischend. Yaru wirbelte herum. "schweig!" sagte sie scharf und leise. "ich will was sehen! Nimm das Tuch runter!" Plärrte das Buch verzerrt. "Duu willst was sehen?" sie knurrte. "Ja wie du dich au fdem tisch zurecht findest du blidnes Huhn!" das Buch lachte. Yaru schnippte es mit einer handbewegung gegen die Wand. Das Buch donnerte ihr eine Feuerball entgegen den sie mit der leichtigkeit einer handbewegung hinfort wischte. Letztendlich schlang sie ein astrales leuchtendes Band um das Buch und schnürte es ein. "Duuuu kannst mich nicht mehr Ärgern! Niedere....über dein Fehlen unterhalten wir uns später!" Das Buch schrie noch für eine zeit bis es ganz eingewickelt war, dann war Stille. Sie bemerkte den Weißen wie er Kenn anstierte und haute ihm auf den Schnabel. "lass es..." murrte sie und der Weiße ließ den Kopf hängen. Sie setzte sich zu Ken an den Tisch und sah ihn mit ihren Schillerdnen Augen an.
Ken war ein wenig sprachlos und unterdrückte ein Grinsen, als sie sich mit dem Buch beschäftigte. "Beeindruckend, ussta ssin," meinte er schelmisch und lächelte sie an.
Draußen war Yska fertig. Noch immer hatte sie Probleme mit dem Gehör und haute sich immer wieder gegen den Kopf. Sie betrat die Gästequartiere wieder und schnüffelte. "Oben." Ihr Magen knurrte fordernd, als sie die Treppe hochrannte und schnuppernd vor Yarus Tür stand.
Er nahm sich etwas Brot und begann es zu belegen. Ken sah sie die ganze Zeit über an. "Ich bitte dich, lass Kar'Yann nochmal deine Verletzungen ansehen. Nicht, dass sich etwas..." Er unterbrach sich. "Entschuldige," sagte er und lächelte. "Aber ich mache mir wohl zu viele Sorgen, was?"
Yaru kicherte. "Ist ok." mit einer Handbewegung zur Türe öffnete sich diese. "Komm rein Yska...aber.. sei artig!" Auch sie nahm sich Brot, und griff nach dem Messer. ihre Hände tasteten etwas merh, aber letztendlich war sie doch dazu in der Lage die Bewegungen und all das als solche zu erkennen und auch darauf zu reagieren udn mit der Zeit wurden ihre Bewegungen gezielter und auch Präziser, auch wenn sie das Messer immernoch falsch herum hielt.
Ken beobachtete sie, berührte sanft ihre Hand. "Ussta ssin, was ist mit deinen Augen?" Yska sprang erst zur Seite, als sich die Tür öffnete. Dann aber tappste sie hinein. Auf dem Weg zum Weißen stubbste sie Yaru sanft zur Begrüßung an und dann den Weißen. Ganz lieb und ganz zärtlich.
Der Weiße verrengte fast den Hals um Ken nicht aus den Augen zu lasen und wäre am liebsten aufgesprungen als er Yarus Hand berührte.
Yaru sah ihn an. "Naja.. ich sehe ....hmm Anderst!" sagte sie. ich muss mich noch daran gewöhnen das ist alles..." erklärte sie. "willst du es sehen?" fragte sie schließlich und das schimmern flackerte auf.
Ken zögerte einen Moment, sagte dann aber :"Gerne..." Yska hatte sich neben den Weißen gepackt und schüttelte immer wieder den Kopf, und haute sich auf die Ohren.
Sie kicherte "Magie? nein..." sie griff beide Hände und kam näher zu ihm "Schließ die Augen udn öffne sie erst wenn ich es sage!" sie wartete darauf das er abermals folgte und nahm ihn dann mit. Es kostete sie nicht viel Kraft ihn mit auf die Astralebene zu holen, aber für ihn würde es sich äußerst ungewohnt und beängstigend anfühlen also hielt sie seine Hand sehr fest. "Lass nicht los Ken... niemals!" warnte sie. "Und jetzt... jetzt öffne deine Augen!"
Ken stand in einer Welt voller farben formen und muster. alles sah sehr befremdlich und verworren aus, für seine unerfahrenen Augen ein heilloses Chaos und durcheinander.
Sie lachte, und unter ihrer Bewegung sah er Yaru un blauen und goldenen Farben vor sich. "Nun so schaut es aus, wie ich sehe." sie legte den kopf zur seite. "Hmm es geht dir nicht gut wie?.... "
In der Tat, all dieses Durcheinander, diese Formen und Farben, all das verursachte doch eine latente Übelkeit bei Ken. "Um ehrlich zu sein, mir wird grad schlecht, ussta ssin."
Yska hatte den Kopf unter Yarus Bett gestreckt und schnüffelte da.