Oh ja, böse gucken kannte sie. Das hat sie immer mit Zephron gespielt. Also zog sie sie den einen Mundwinkel hoch, entblößte nur einen Fangzahn und schaute grimmig Yaru in die Augen.
Yaru rollte mit den Augen und stand auf."So du hüpsches Kind... entweder. du plazierst dich nun bei dem Dicken da, oder du lässt mich langsam aber sicher in's Bett kriechen! ich bin recht müde! und brauche meinen Schlaf..." gähnte sie.
Yska sah sie an dann zum Weißen. Ihr Blick blieb lange am Bett heften. Aber um ehrlich zu sein, wollte sie lieber mit dem Weißen knuddeln. Sie kam schnüffelnd zu ihm und stubbste ihn an.
Yaru sah ihn nach und nickte dann zu dem Großen. Der schob seinen flügel zur seite und ließ Yska sich zu sich kuscheln. Er nickte Yaru noch verstehnd zu, dann zog sich die Tzeenchpriesterin in das Bett zurück, der Tag war Eereignissreich!
Yska war erst recht spät wach geworden. Sie buchsierte sich unter dem Flügel des Weißen frei und streckte sich ausgiebig. Ihr Magen knurrte. Yska hatte gundsätzlich Hunger. Sie schnüffelte, ob diese Yaru hier nicht noch was hatte.