Sie nickte "schließ die Augen.. ich.. bringe dich zurück." sagte sie sanft und Zog ihn dicht an sich heran. Ihre Schwingen hattens ie Beide umschlossen als sie ihm wieder sagte er können nun die Augen öffnen. "Besser nun?"
Sie kicherte und ließ die Flügel um sie geschlossen. "Sicher nicht. Aber es ist meine!" SIe betrachtete sich Ken. "Ich sehe der Zeit eine bestimmte farbein dir sehr intensiv...und... sie verstärkt sich in dir." sie lag mit ihrem Kopf dich an seiner Brust. "Möchtest du mir etwas sagen?"
Er ahnte, worauf sie hinauswollte und küsste sie auf die Stirn. Er lächelte. "Ussta ssin, ich habe noch nie eine Frau wie dich getroffen. Ich bekomme Herzklopfen in deiner Nähe..."
Yska lag nun in Yarus Bett, hatte sich zusammengerollt und die Augen geschlossen.
"hmmm...." süßelte sie."...aber du musst wissen, das ich dir hier außerhalb der gewölbe dort unten nicht gehören kann... nicht gehören darf." sie wurde sehr ernst. "Es gibt hier oben keine Möglichkeit für das was du dir bei mir wünscht. Dort unten ...ist es etwas anderes." Yaru hielt in fest. Ließ ihn nicht gehen, auch wenn er es jetzt gerne tun würde. Sie sah ihm in seine Augen, obgleich er bei ihr nun vergeblich nach einer Pupille suchen würde.
Er sah sie lange an. "Dann bleibt mir nicht mehr, als die Zeit, die du in meinem Reich verbringst, ussta ssin." Er lächelte. "Wenn es so sein muss, dann freut es mich, dass ich dich wenigstens in dem Maße haben kann." Er strich ihr durch den Nacken.
Die Berührung war dem Weißen nun zuviel wütend stan der auf und wollte über Yarus schulter schnappen, doch sie war schneller. griff mit der hand nach hinten und patschte ihm eine energiehand auf den Schnabel. Es knallte wie eine Peitsche, dann war der Weiße im Eck gestanden.
Yaru lächelte. "Gern...da werden wir beide auch nicht belästigt!" kicherte sie. "Hast du noch hunger?"
"also ich schon..." wieder kicherte sie und löste sich von Ken. Sie hatte hunger und griff ordentlich zu. Letztendlich hatte sie noch 4 Brote verdrückt, bevor sie sich mit ihm aufmachte zurück in die Badegewölbe zu gehen.
Im stillen Gedanken sinierte sie über einen Sparziergang durch die Straßen ...in Gesellschaft.
Er nahm sie in den Arm und küsste sie lange und zwar nicht auf den Schnabel, sondern auf die Stirn - und das obwohl sie in der Eingangshalle des Hauses standen. Doch es bekam ja keiner mit. Er hob sie hoch und ließ sich so mit ihr in einen der Sessel sinken.
Yaru ließ ihn gewähren, musst ejedoch die Fügel ersteinmal anheben, damit sie bei dem Sessel nicht eingeklemmt wurden. "hier? draußen? in der Halle?" sie kicherte... "ah so..."
Ken sah sie mit Unschuldsmiene an und grinste frech. Er schmunzelte noch immer, als er sagte :"Ussta ssin, uns steht jeder Ort in Sel Tac'Zil offen, wenn man mal vom Tempel und den Privatgemächern der Ilharess absieht." Er stand ebenso auf. "Du hast dich in den Gewölben wohlgefühlt..." Er reichte ihr die Hand. "Darf es etwas besonderes sein?"