Yaru war aber nicht dort, aber die Türe öffnete sich nur was da herraus sah, hätte der Sargtlin nicht erwartet.
Der Weiße hatte sich auf die Füße gerappelt und war zur türe gegangen, er wusste wie man diese dinge röffnete also tat er es. Mit angriffslustig funkelnden augen sah er den dSagrtlin an und schob ihm den schnabel dicht vor seine Nase, bevor er ihm ins Gesicht schaupte.
Er knurrte dann blöckte er wie ein T-Rex. Schließlich hob er den Kopf wie ein Terrorvogel und schnüffelte. er trat ein stück zurück und da wurde deutlich wie verdammt inteligent die fiecher waren. Er entriegelte den zweiten flügel uindem er die beiden pins des flügels aus der Verankerung mit der Spitze seines Schnabels löste. schließlich volgte er dem Geruch und tapte so, mit dem Kopf nur einen hauch über dem boden schnüffelnd bis zur Türe vom Badezuber. er klopfte mit dem Schnabel an die Türe und sah den Sargtlin an.
Yaru Kramte in ihrem Zimmer in allerlei kleinen Taschen herum und zog sich diverse Sachen an. nahm ihren Stab und all das und hüpfte auf den Rücken des Weißen. Sie hatte ihr Buch dabei. so auf dem rücken des weißen ritt sie förmlich. mal mehr flach auf den hals des weißen vorgebäugt mal weniger, aus dem Gästehaus ninaus
Es waren wiedermal einige Stunden vergangen. Der Kampf gegen den Lich war gewonnen und Aly'Triss betrat mit Yaru auf den Armen das Haus der Gäste und gab Anweisungen. Ihm folgten zwie Heiler und er wies die Bediensteten an das Bett neu und mit nicht fusselnden Laken sauber einzudecken. Er begab sich mit ihr jedoch nach unten zu den Badegewölben.
Yska betrat die Gästequartiere. Man sah ihr an, dass sie erschöpft war und ausruhen wollte. Sie tappste durch die Eingangshalle und hastete die Treppe hoch zu dem Zimmer, wo Yaru wohnte, doch es war leer. Die Bediensteten hatten alles frisch hergerichtet. Fiepsend ging sie wieder nach unten und schnüffelte weiter. Sie legte den Kopf schief, als sie die Witterung aufnahm und ging Richtung Empfangshalle der Badegewölbe.
------------- Nachdem er Yarus Wunden vom Dreck der Straße befreit hatte hatte er sie den Heilern in ihrem Zimmer übergeben. Yaru schlief di eNacht auf dem Bauch, bewacht von dem Weißen. mit eingeschnürterm Rücken und schultern, auch die Flügelansätze waren verbunden.
Am nächsten Morgen war sie recht zeitig aufgestanden. Sie hörte sich im Sonnenaufgang Cyrgayas Lied an udn streckte langsam und vorsichtig ihre Fügel hoch. von den Badegewölben aus konnte man sie durch eines der Fenster sehen die sich im Vorraum befanden. das Bild war, als würde ein Engel mit Flügeln die Morgensonne verdunkeln.
Sie stand da und fing die Sonnenstrahlen mit den Flügeln auf. So eingeschnürt wie ihr Rücken war, sah sie schon ein wenig wie eine Mumie aus. Sie sah über die Shulter. "hmm.. Sargtlin Ken... na Morgentraining?"
Yaru ließ die Flügel langsam sinken, sie lagen schließlich entspant da und wirkten wie ein Schleier der ihr auf den Schultern lag. "ussta ssin..." wiederholte sie melodisch und sehr sanft. Sie lächelte und schloss die Augen. Ein tiefes seufzen begleitete sie, dann drehte sie sich Ken etwas mehr zu. "warum so verhalten?" fragte sie lächelnd und sah ihn an. ihre augen leuchteten noch immer schillernd.
Er trug nur eine sehr dünne Stoffhose und eine kurz offene Tunika, die den Blick auf seinen freien makellosen Oberkörper gestattete. Ken grinste. "So wie sie dich verpackt haben... Ich möchte dir nicht weh tun, ussta ssin." Dennoch trat er näher und sie konnte den feinen Duft der edlen Öle aus dem Badegwölbe riechen.
"Cyrgaya.... " sie lächelte. "So du weißt wer es ist ... interessant." Sie dreht esich zu ihm um un dließ die Flügel ihre Schultern umspielen. Interessiert musterte sie Ken. "hmmm..." trat an ihn heran und schnupperte. "Du riechst gut."