In dem Moment klopfte es, und eine Bedienstete mit einem Tablett mit Wasser, zwei Becher, sowie Obst und etwas Brot stand da. "Verzeiht, es hat etwas länger gedauert."
Wortlos nickte sie udn nahm das tablett und kam ebenso still, wie sie zur Türe gegangen ist zu Tha'Risha zurück, stellte es auf das sitbord udn goss ein Glas Wasser ein. Sie setzte sich neben Tha'Risha und grif ihr unter die Gesunde schulter. "Komm Trink etwas." sagte sie und half ihr sich aufzurichten.
Tha'Risha nahm das Wasser dankend an. Es tat gut. "Bel'la dos," sagte sie. "Scheue dich nicht, Wünsche gegenüber den Bediensteten zu äußern. Lass die Kleidung bringen - mit weniger Lchern..." Sie schmunzelte und hustete wieder.
Sie sah sie an "Darf ich das?". Er leichterung machte sich breit. dann lächelte sie. "Danke!"
als sie Tha'Risha wieder abgelegt hatte udn den beche rzur seite gestellt folgte sie ihrem Rat und sprach die Bediensteten darauf an. Das gewünschte kam, wie tha'Risha es gesagt hatte und sie war dankbar darum. in einer etwas dunkleren Ecke zog sie sich um. Es ließ scih nicht ganz vermeiden das sie kurz mal halbert Nackt vor ihr stand. Alssie jedoch die Motten Sachen da so ausgezogen hatte konnte man ein blick auf das Werfen was sie darunter trug unddas war ein Hauch von nichts. So wie inden Badezubern. Was nur merkwürdig war, waren die leichten Druckstelen an den Hand und Fußgelenken.
Sie öffnete den Knoten mit dem sie die haare weggebunden hatte, bevor sie ihn neu und Ordentlich zusammen legte udn hoch band. So gerichtet trat sie vor Tha'Risha. "Ist das so recht?"
Sie nickte. Tha'Risha waren die Male an den Gelenken aufgefallen. Sie kannte das zu genüge und sie wusste wie unangenehm es sein konnte, darauf angesprochen zu werden. "Magst du mir etwas über dich erzählen, Ril'afay?" Sie sprach ruhig und ihre Stimme klang sanft - und kraftlos.
Im Obergeschoss brauchte Ry'Kah eine ganze Zeit, bevor sie in der Lage war zu antworten und den Schmerz so weit weggedrängt hatte, dass sie sich wieder aufrichten konnte. "Ruhig..." sagte sie, "...ganz ruhig. Keine Sorge... Es kommt alles wieder in Ordnung. Es ... ging Dir sehr schlecht, und es musste schnell gehen. Daher die etwas ungewöhnliche Art und Weise..." Ry'Kah stützte sich auf der Kante des Lagers ab und kam etwas mühsam auf die Beine, um sich bei Yaru niederzulassen. "Warum hast Du Dich mit einer Armee angelegt,, Yaru? Einen solchen kampf überlässt man Soldaten..."
Die Garde Selvetarms hielt draußen Wache, darunter auch Jhan'afay. Sie hatte es nicht gewagt, hereinzugehen. Doch nun lauschte sie an der Tür. Die Ilharess schien sich normal zu unterhalten. Also konnte sie doch einen Versuch starten. Fast geräuschlos öffnete sie die Tür, ging sofort auf die Knie und senkte den Blick. Wenn sie sprechen durfte, würde Ry'Kah schon etwas sagen.
Ry'Kah saß - noch immer vorgebeugt und nicht sehr vital aussehend - auf der Kante des Lagers. Als sich die Tür öffnete, zog sie Yaru die Decke wieder über den entblösten Leib. "Velbol zhah, Jhan'afay?" fragte sie leise.
"Vergebt mir die Störung, malla Ilharess," Jhan'afay sprach leise und hatte den Blick gesenkt. "Ein Bote kam unlängst in das Haus der Gäste und unterichtete mich, dass die Jallil sehr schwer verwundet worden ist. Ich wagte es nicht, vorhin zu stören."
"Was?" keuchte Ry'Kah fassungslos. "Wo ist sie? Yaru - verzeih, wenn ich Dich allein lasse. Ich muß zu ihr... bleib noch liegen, lass Dir Zeit. Ich werde etwas zum Essen und Getränke schicken lassen... Ich komme später wieder. Versuch zu schlafen."
Jhan'afay verharrte in dieser Position. "Malla Jabbress, nach meinen Informationen befand sie sich am Tor. Angeblich wird oder wurde sie versorgt. Ob man sie mittlerweile woanders hingebracht hat, weiß ich nicht." Dass Tha'Risha im selben Gebäude nur ein Stockwerk tiefer war, wusste die Sargtlin nicht.
Jhan'afay antwortete :"Xas. Asanque." Dann stand sie auf und verließ den Raum schnell. Draußen erteilte sie diverse Befehle und schon bald lief sie nach unten.