sie schüttelte ein klein Wenig den kopf. "Nau... ich kenne nicht vieles... ein bischen etwas, aber noch lange nicht alles. Am tage gehe ich eher selten raus erst in der letzten zeit fange ich damit an während der Sonenzeiten hinaus zu gehen um mich auf das Fest der Drachen vorzubereiten."
"Dann sollten wir mal ganz dringend da hoch..." Er schmunzelte. "Dort gibt es eine Hütte und das Blätterdach ist auch recht dich, so dass es nicht allzu unangenehm werden sollte."
Ril'afay riss die Augen auf, ihre Ohrspitzen liefen dunkelrot an und wurden Warm. AyanXar kniff KhylLian, wie eben den Finger, nun in die Nase. "Ayan.. Nau.... lass das..." sie griff den Spinnerich und setzte ihn weg, bevor sie sich wieder ganz KhylLian widmete. "KhylLian... lass ehen..." sie grif seinen Kopf sanft mit den Händne und besah sich seine Nase "...dieses Dummerchen... Eifersüchtig war er schon immer... hmnichts passiert..zum Glück." si ehatte seine wangen Noch immer in ihren Händen.
Sanft strich sie ihm über die gezwickte Nase. "Mir tut es leid.. das dieser eifersüchtige Hammel dich gebisen hat." es tat ihr wirklich leid, das sah man in ihren Augen. Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und senkte en wenig den Blick als sie sich von ihm lösen wollte.
Sie sah ihn lange an, dann führte sie ihn am Kin sanft neben sich, bis er mit seinem Kopf an ihrer Schulter ruhte, "KhylLian." sagte sie sanft. "was ist mit ThaRisha?" fragte sie leise zögerlich und vosichtig, während ihre Finger seinen Nacken kraulten.
Ril'afay war da ließ ihn weich an ihrer seite liegen. Doch ein Bruder...oder mehr?....Aus und vorbei....Ihr Herzschlag war ruhig und kräftig, doch das kleine nur ganz ganz leise wummern aus der Tiefe, ihr Kind, das einen ganz anderen Rythmus an den Tag legte. "Du liebst sie und es tut dir weh nicht wahr?" AyanXar war wieder da und schlich sich an KhylLians Hand. "Ayan! Ich warne Dich!" Der Spinnerich knisterte krabbelte dann jedoch nur über KhylLian hinweg rauf zu Rilafays Hand. "KhylLian... was ich einst sagte gild weiterhin. Ich werde da sein wenn du mich brauchst." sie schloss die Hände m ihn herum. Ließ ihn so dich an sie geschmiegt am ihrer Schulter Ruhen und küsste schließlich seine Stirn.