RE: Haus der Heilung - 28

Mit Rel'Nag ind en Armen platzte er in das Zimmer herein und suchte sich eine Freie Liege, doch er hatte noch mehr anweisungen. "Besorgt mir für nachher eine Kutsche, sobald SutRinos Rel'Nag versogt ist, will ich ihn zum Haus der Malla Yahtallar abtransportiert wissen."

Da die Wunde am Hals nicht blutete, oder wenigstens nur ein wenig liess Briz sie offen und sah zu Isto. " Kommst du ?ich brauche dich bei der Schulter"

Sie nahm ein Laken vom Fuß ende und deckte Faris zu, sie musste ja nicht komplett auskühlen.

Er traf ihren Blick nickte, das es ihm soweit gut geht und blieb bei Rel'nag. er Presste die Lippen kurz aufeinander und behielt dann Izz'dorl im Auge.

Er war traurig. Er hockte sich neben die liege "naja... ich...hatte mir unseren ersten Tag nicht so vorgestellt." sagte er leise. sah ihn kurz an und blickte nocheinmal kurz zu Iss'dorl.

Briz fauchte leise als neue Verletzte gebracht wurden, immerhin war einer der Heilerschüler so schlau gewesen im Heilertrakt bescheid zu sagen und schon kamen zwei der anderen um sich Rel Nags anzunehmen. Sie würde später dazu gehen, jetzt musste erst faris fertig versorgt werden

Briz nickte knapp zu Aly 'Triss " es wird veranlasst werden"

Sie deutete Isto an gemeinsam mit ihr einen stützenden Verband um die schulter zulegen das Faris damit ruhen konnte.

Ob Rel'Nags Gesicht musste er breit grinsen. "Jab ich und Izz'dorl." sagte er und sprach Rel'Nag gegenüber ihren Richtigen Namen aus. "Ich denke schon das sie freiwillig hier ist..." sagte er. "dein Bettnachbar ist übrigens Faris!"


Er nickte Brizz'Shalee zu als sie ihm die Nachricht weitergab udn blieb bei Rel'Nag.

Jetzt war Faris soweit versorgt dass Briz ihr die Heiltränke geben konnte. Nach einander flösste sie ihre einen Heitrank, ein Fiebermittel und ein weiteres mildes Schmerzmittel ein das sie sehr schläfrig werden lassen würde.

Als die beiden anderen Heiler dann dazu kamen sich Rel'Nags anzunehmen räumte er das Feld. Auch sein biologischer Akku war alles andere als voll. Etwas schwerfällig erhob er sich, "Ruf mich wen du mich brauchst." und ging vor die Türe. Er ließ sich dort auf einem Platz nieder und lehnte sich entspannend zurück. von Drinnen konnte man grade noch sein Bein sehen, das er leicht ausgestreckt hatte. Er legte den Kopf gegen die Wand uns eufzte, verbiss cih den Schmerz und schloss die Augen.
Eigentlich wollte er nur kurz die Augen schließen um zu verschnaufen, doch er machte die Augen nicht mehr auf. Der Transport von Rel'Nag hatte ihn nicht minder angetsrengt und abermals verkrustete Wunden aufgerissen. Heimlich still und leise rann ein Blutfaden seinen Rücken und unterhalb der Kleidung herab und begann damit den Stoff in der Nierenpartie zu durchweichen.

Aly'Triss reagierte erst mal nicht. Sein Kopf rutschte zur Seite, da wachte er auf und er rückte ihn zurecht. Er war müde schenkte ihr ein trauriges lächeln. "Es tut mir leid." flüsterte er und sah sie nur an. Was wenn er eine sTages nicht wider zurück kommen würde? dieser Gedanke Quälte ihn. "es tut mir leid...."