RE: Die Ausbildung der Sondereinheit - 21

"zuerst war das auch der Fall, aber ich hoffe das sie nun anderst denkt." er sah ihn offen an. "Ich denke das sie heute zumindest eines Verstanden hat. Das ich nicht ihr Feind bin und das sie es schaffen kann aus dem Kreis herraus zu kommen in den sie sich eingeschnürt hat."

"Dein Wort im Ohr der Göttin!" sagte Khyl'Lian.
"Nicht dass dieser 'Kurs' Sie in alte gewohnheiten zurückfallen lässt..."

Er seufzte schwer. "Das habe ich nicht vor..." sagte er leise. "das habe ich nicht vor..." er ließ die Schultern hängen. Bevor das kommt... brech ich den Kurs lieber ab."

Der Blick des ust Sut'rinos war kühl.
Eigentlich verstand er Triss ja, aber hier ging es um seine Frau...
"Das will ich hoffen. Es hat Jahre gedauert... brich sie nicht in Tagen entzwei."

Er nickte. Worte brauchte es hier nicht. Er ließ einen Augenblick verstreichen. "Wie gehen wir das andere Problem an? E ist ken Größeres gebäude da wo ich die ganze Mannschaft unterbringen kann. Ich hatte vor mit ihnen hoch auf die Höhe zu gehen zur alten Jagdhütte."

"Es gibt die Feldscheune und die alte Scheune unten am Bach auf dem Weg zur Drachenschänke. Oder die beiden alten Häuser am Steinbruch - aber da dürfte inzwischen Einsturzgefahr bestehen..."

Er nickte und dachte darüber nach. 'Bei der Drachenschenke.' ging es ihm durch den Kopf und der Gedanke gefiel ihm. "Drachenschenke. Das ist in der Nähe der Siegel. Das klingt gut."

Khyl'lian griff in die Tasche und holte einen alten Schlüssel heraus.
Den händigte er AlyT'Riss aus.
"Es ist nur ein einfaches Schloss - in der Scheune stehen ein paar Geräte der Landwirte. Sie halten sie unter Verschluss, aber wir haben jederzeit Zugriff auf das Gebäude. Die Heuboden zu beiden seiten sind offen."

Er nahm den Schlüssel. "Hm mal sehen ob wir den brauchen werden." er zwinkerte. Dann wurde er jedoch ernst. "Was Tha'Risha betriff... ich halte dich da auf dem Laufenden."

Er war froh über die kleine Geste. Atmete einmal durch und begab sich schließlich zum Essbereich, wo er sich auch eine Mahlzeit nahm und sich danach umschaute wo er sich am geschiktesten hinsetzen würde. Er suchte seine sorgenschäfchen Faris Wazag und Tha'Risha.

Er nahm sich dann irgendeinen Sitzplatz zwischen den anderen und as stillschweigend und darauf lauschend was all die anderen so sagten.