Er lachte leise und warmherzig. "Das werde ich." schmunzelte er. "aber nach dem Training! Sonst krieg ich Haue von meiner Herzdame."zwinkerte er. "Bwael." er seufzte und wurde wieder förmlich. "dann erledige ich die Angelegenheiten. Und bin dann in den Nachmittaglichen Übungen auf dem Bogenplatz. Wenn Ihr mich doch noch brauchen solltet." er nickte und wandte sich zum gehen.
"Asanque." sagte er ruhig und sanft, dann verließ er den Raum und ließ sie hinte rsich in's schloss gleiten. ER widmete sich der Aufgabe die sich ihm nun forne auf dem Hof stellte. Die verwundeten waren angekommen.
Er nahm per zeichensprache zu den Truppführern kontat auf und blieb auch sonst wortlos. Sein Verdacht ebstätigte sich. einige, vor allem jene die wohl am dichtestens gestanden waren hatten eine verwischte oder verkrustete Blutspuhr am Ohr, oder aus der Nase. Einige wenige sogar beides. Das war nicht gut! Fast die gesammte Magische front war außer gefecht gesetzt, da ein magier sein Wort kontrollieren muss um die Zauber richtig zu weben, außer er war bereits so weit, das sein Wille allein reichte um die Zauber zu weben, zumindestens die einfachen Kader. Die Sorge um den Schutz des Landes, vorallem der Stadt wuchs in ihm und legte schich wie ein schwerer schwarzer Schatten über sein Gemüt. er holte sich einige Verantwortliche zu sich und gab ihnen die Anweisung die er mit Khyl'Lian besprochen hatte. er ließ sowohl in den heeresquartieren al sauch in de Magierakademie entsprechend einen Flügel räumen und umbelegen udn diese Flügel duch Hinweise als vorläufig als Stille Zohne erklären. Da würde dafür sorgen das die Farn uns Sargtlin entsprechen ihre Ruhe fanden. Auch im Flügel der alekri hieß er Betten umzubelegen so das der Hintere Bereich dort ebenso als Stiller Bereich gald, Er hoffte das Zwei tage für die Aelkri genügen würden damit sie sich erholen konnten. Das Training, speziell für die Sargtlin würde er die nächsten Tage auch etwas anpassen. di eWortlose kommunikation sollte durchaus gefördert werden soetwas durfte ebenso nicht schlafen. Er überwacht die Anweisungen und betrachtete sich die Hinweise. Das die Sargtlin im Stillen froh über diese "Versorgung" waren dachte er sich schon. Er legte seine Komunikation komplett auf Handzeichen um, was auch eine Gewisse Fingerübung für ihn war die er sehr begrüßte.
Leztendlich brach er zu den Trainingseinheiten auf. Er würde heute nur ncoh den Bogen und die Armbrust schaffen aber immerhin.
Später kam Faris zu den Heeresquartieren zurück und meldete sich beim Wachhabenden. Sie berichtete von der Strafverhängung - drei Tage Stubenarrest, danach Stalldienst. Würde hier noch mehr kommen?
Neue Rekruten waren da. Außerdem war ein kleienr Flügel der Heeresquartiere zur Stillen Zohne erklärt worden, sowie der hintere Teil der Unterbringung der Aelkri.
Das Gewusel im Haus brachte Faris fast augenblicklich wieder auf die Palme. Sie riß sich zusammen und strebte schweigend ihrem Raum zu. In diesem Moment hätte sie lieber einen der Räume im Obergeschoss gehabt...
Eine Gruppe recht junger Rekruten hatte sich in dem Bereich vor dem Schwarzen Brett aufgehalten, da wo der Aushang wegen der Spezialeinheit war. Man unterhielt sich darüber und auch wer von ihnen denn in so etwas mit einsteigen würde. Ein großmaul unter ihnen prangterte an das man ihn schon schnell dahin versetzen würde, wenn man ihn erst einmal in 'Aktion' erlebt hat.
Faris knurrte ein leises: "Wenn Du so die Klappe aufreißt, wird man Dich erst mal mundtot machen und die Latrienen werden deine spezielle Aufmerksamkeit erfordern..." Sie schob sich an der gruppe vorbei.
"Ey du halbe Portion! So redet man nicht mit mir!" Das Arschloch bildete sich unhemlich viel auf seine Herkunft ein. er war der Sohn von einem der Reichen Händler in Gulminne und grad mal 17. Jung Fitt wie ein Turnschuh aber Angebergroßmaul wie man es im Lexica beschrieben sah. Böse Zungen behauten das im Lexika under dem Begriff Arschloch, sein Bild zu sehen sei.
"Freundchen, mach halblang und werde erst mal erwachsen! Du wirst sehen - ich habe recht." Sie wandte sich zum Gehen, nicht ohne die Gruppe im Auge zu behalten.
Khyl'Lian hatte sich gerade die Rüstung angezogen und verließ in voller Ausrüstung sein Arbeitszimmer. Eigentlich wollte er längst unterwegs zur Grenze sein, aber manchmal verschob sich eben alles. Er näherte sich Faris und dem Rekruten, blieb dann aber in gewisser Distanz stehen.
Faris zuckte zusammen und drehte sich ruckartig um, die Hand schoss an den Gürtel - und griff ins Leere. Sie war völlig unbewaffnet. "Wie hast Du mich gerade genannt, Frischling?"
Maik baute sich vor Faris auf und verschränkte die Arme vor der brust. hinter seinem Rücken starteten die Wetten. Schnell wurde klar es stand 5 zu 1 gegen Faris.