"auch was feines... n Wandschrank in der Schlachtenreihe hat durchaus seine Vorteile." meinte er Trocken udn sah aus dem Fenster zu dem alten gebäude. "och nee oder?" er seufzte.
da hatten wol ein paar eine Schlägerei angefangen, warum auch immer. Letztendlich kloppten sich da 5 Kerle miteinander und es stand wohl zwei gegen drei. Die zwei tuschler waren jedenfalls mit dabei und hatten einen als verstärkung.
Er sah auch raus. "Was zum..." zwei kannte er. "Da sind zwei von meinen mit dabei...na wartet, ihr könnt jetzt was erleben.,.." er stand auf und ging raus "Was zum Henker ist hier los?" Bellte seine Stimme den streithähnen entgegen, als er ankam.
Der Kapflärm war nicht zu überhören udn nur allmälich registrierten die umherstehenden das da ein Offizier anwesend war. Es wurde geprügelt und neben bei Wetten abgehalten b.z.w. lautstark angefeuert.
der andere Ausbilder kam auch dazu. "RUUUHE!" brüllte er langezogen. und ergänzte dadurch Mindorls angelegenheit was aber nur wenige kümmerte. schließlich Handgreiflich werdent packte er sich einen der Streithäne am Kragen udn riss ihn aus der Schlägerei herraus.
Er übernahm einen der anderen und zog ihn raus. eben einen der Tuschler. Ziemlich hart schleuderte er ihn auf dem Boden und drehte ihm den Arm auf dem Rücken. Einem Glenn, der zufällig auch da war, gab er die anweisung, sich um einen der übrigen zu kümmern. Leise zischte er dem, den er im griff hatte, ins ohr "So, und nun: lass dir mal ne gute geschichte einfallen, was das hier soll..."
Weitere Sargtlin kamen hinzu und griffen mit ein und so hatte man die 5 recht schnell beieinadner und den Rest zurück an die Arbeit getieben. "In den Aufenhaltsraum mit denen." meinte der andere Ausbilder. "Mindorl..."
Er riss den Rekruten hoch und brachte ihn ziemlich unsanft, genau wie die anderen sargtline und der andere ausbilder das mit den ihren taten, in den Aufenthaltsraum der heeresquartiere. "so, Klartext: Was zum Henker sollte das eben?" Einen Glenn schickte er mit der anweisung, zu überprüfen, ob 5 Zellen im gefängnis frei sind, rüber
Die 5 standen da wie die Zapfseulen. keiner sagte etwas. Der andere Ausbilder hatte Mindorl das Feld überlassen und scheuchte den Rest draußen zurück an ihre Aufgaben.
"Ich warte..." seine Stimme war eisig kalt. Und es war sicherlich kein Geheimnis in gulminne, dass es eine dumme idee war, einen Drow zu verärgern. "Also...ich frage nur noch ein einziges mal...was sollte das hier?"
Die Junsg warfen sich einen Blick zu. Einer wollte etwas sagen, dann kam ihm die andere Partei zuvor und letztendlich gabs eine verbale auseinandersetzung die wiedereinmal von den anderen Sargtlin rauh unterbrochen wurde. letztendlich standen alle 5 mit den armen auf den Rücken verdreht da.
Inhaltd es Wortgefächtes waren schuldzuweisungen wer dennd en Blödsinn angefangen hat und wer hier wem den Eimer umgeworfen oder übergekippt hatte.
In einem eisgine Tonfall fuhr er fort"Ich weiss ja nicht, in welchem Bordell ihr glaubt zu sein...aber in der Armee wird sich nicht untereinander geprügelt. Und es ist mir scheiss egal, wer welchen Eimer umgeschmissen hat. Ich werde die Sache vor den Ust'sutrinos bringen. Und bis er seine Entscheidung getroffen hat, steht ihr unter Arrest...und glaubt mir: Wie auch immer ein Urteil ausfällt, es wird euch nicht gefallen."
Da sich der raum, in dem Faris Quartier bezogen hatte, unweit des Aufenthaltsraumes befand, hatte sie den Lärm mitbekommen und war müde wieder aufgestanden, um herauszufinden, was jetzt wieder los war. Sie stand in der Tür zum Aufenthaltsraum, strich sich den kleinen Zopf, in den sie das rote Kriegerband eingeflochten hatte, hinter das linke Ohr und betrachtete die Aufstellung. Sie hatte die Augen nicht wirklich richtig offen, denn sie war aus dem Tiefschlaf hochgeschreckt und sah die Reihe entlang. Dann querte sie humpelnd den Raum, ging in die Küche und holte sich etwas zum Trinken.
Die Rekrutenstanden recht angestrengt da mit ihren Auf den Rücken verdrehten Armen, dem einen triebs fast die Tränen in die Augen, der andere War schon am Häulen, der nächste hatte Kopfschmerzen, weil man ihm eine Nuss verpasst hatte. es war ein jämmerliches Bild.
Dann kam der zum gefängniss ausgeschickte Sargtlin vorbei und nickte Mindorl zu.
Faris kam mit einem Becher in der Hand durch den Aufenthaltsraum zurück. Müde und aus nur halboffenen Augen sah sie die Beiden Ausbilder an - dann schlich sie regelrecht in ihr Quartier zurück. Sie brauchte wirklich ruhe.
Der Befehl von Mindorl sie unter arrest zu stellen wurde auch gleich ausgeführt. und so führte man sie ab in den Knast.
Draußen auf dem Vorplatz wartete bereits der Trupp,welcher den Ust SutRinos Khyl'Lian zu der Grenze begleiten würde. Allesammt ordentlich hergerichtet und aufgesessen standen sie in Formation auf hab Acht und warteten auf ihn. Khyl'Lians Pferd wurde ihm von einem Glenn bereit gehalten. Die Reiter beachteten die abgeführten nicht. Nur die 5 Jungs warfen ihnen beschämte Seitenblicke zu.
Langsam machte es im Rekruten'Stall', wie man das alte Gebäude mitlerweile getauft hatte -hinter den Türen der Sutrinos und Ausbilder auch Saustall- die Runde das hart durchgegriffen wurde und was Maik auf dem Vorplatz passiert ist. Dem ein oder anderen ging bereits die Muffe. Hinter der Tür eines der Rekruten saßen drei verängstigte beieinander und flüsterten im verborgenen, während sie ihre Zimmerseite auf vordermann brachten. Sie hatten Angst und sie warennicht die einzigen. Man muste sich noch darauf einstellen, das die Ausbildungsschine unter der Herrschaft der Drow anderts war als amn sie sonst kannte. Sicherlich gab es acuh unter den Riviin mehr als genug Kasernen die einen harten ruf inne hatte, aber die Rekruten waren eine schlechte Auswahl. ein schlechtes Beispiel aber auch ein Spiegel dafür wie es derzeit aussah. Die Reihen mussten aufgefüllt werden! Und wählerisch sein war der Tage nicht wirklich möglich.
Der andere Ausbilder räumte derweil in den Reichen des 'Saustalls' weiter auf und überprüfte die ersten Quartiere die ihm als Fertig gemeldet wurden. Er war nicht mit allem zufrieden und ließ ensprechend antreten un korregieren. Was darauf folget waren genaue anordnungenw ie der Spinnt auszusehen hatte und wie das Bett auszusehen hatte wie gefaltet wurde und einen besonderen intensivkurzs verpasste er jemanden der es geschafft hate durch falsches einlagern in den Spinnt einen Knick in den Wappenrock zu zaubern. "Die Kaserne ist euer zushaue, Euer Waffenkammerad ist euer Bruder und das Heer eure Vamilie, wer den Wappenrock nicht zu ehren weiß, unachtsam mit ihm umgeht und ihn besudelt der entehrt das gnaze Heer und das ihr Babys werde weder ich noch ein anderer hier dulden!" Er sah die angetretenen scharf an. "Da draußen auf dem Feld gibt es nur zwei Dinge die Euch heilig sein sollten. Das Schwert und dieser Wappenrock, welcher gleichsam die Letzte Verteidigungslinie stellt welche das Land vor Übergriffen bewahrt und wenn ihr gepuderten Babyärsche das mit Worten nicht begreifen wollt, ich werde es in Euer Erbsenhirn schon hineinprügeln! Was steht ihr hier noch rum! An die Arbeit! In zwei Stunden kann ich hier vom Fußboden Essen oder der ganze Block wird Strafexerzieren! Na looos! Und erwische ich einen Wappenrock der Versaut ist oder Falten hat wo sie nicht seinsollten...dem gnade seine Mutter! AN DIE ARBEIT!" Er hatte sich verstärkung geholt gehabt die mit ihm beständig die Reihen auf und ab wanderten um beim kleinsten streit sofort zur Stelle zu sein. Eine derartige Unzucht war schlichtweg unter aller Sau und alles andere als inakzeptabel. Am Mittag sollten die ersten trainingseinheiten beginnen. Wie immer wurde ind en Ersten traininsg wert darau fgelegt die Spreu vom Weizen zu sortieren und erste Vorliben der einzelnen Rekruten zusammenzustellen. Nicht jeder eignete sich für die jede Aufgabe die es zu erfüllen gald. manche waren eher gut am Schwert andere hatten sogar die seltene Gabe der Beidhändigkeit und wieder andere waren mehr für den Bogen geeignet. DIe ersten traininsg würden das herrausfinden und weiterführende konditionstrainings am Nachmittag ihnen die Müdigkeit ind ie gleider treiben. So manch Ausbilder ließ verlauten das man sie bis spät in die Nacht scheuchen sollte, für die Dreistigkeiten die sich einige unter ihnen erlabt hatten und sie gleich früh morgens zur vierten Stunde wieder auf trab bringen, damit sie zur Morgendtlichen Messe herausgeputzt und wachgetrimmt zur Messe erscheinen. Manch einer war sogar so begeistert von dem Vorschlag das man anstrebten sollte die Sache für ein ganze Woche durchzuziehen um die Erbsenhirne ordentlich weich zu kochen.