Er schloss seine Augen und schmiegte sich an ihre Hand. Seine großen starken Hände suchten ihre Taille, umgriffen sie sanft und zogen sie an ihn heran. Khyl'Lian lächelte. "Was gibt es zu verstehen?"
Sie ließ ihren Blick nach untengleiten, ebenso wie ihre Hand und lag letztendlich mit dem Kopf gegen seine Brust gelenht. "Vieles. Khyllian. vieles." undgenauso wie das Wort vieles umfasste so klang auch unterschwellig vieles da mit. Alle Facetten der Freude aber auch alle des Leides. "Erinnerst du dich an den ersten Tag?"
"Der Tag an dem ich Gulminne erreicht habe. Weißt du noch?" sie seufzte. Ich war den ganzen Weg Barfuß mit einem Stinkenden Mottenzerfressenen Weg bis dort hin gelaufen, geführt von einem Rivin Mädchen. Erinnerst du dich?"
Sie lauschte seinem Herzschlag. "Du kamst auf deinem Pferd angeritten und hasst uns den Weg abgeschnitten." nun löste sie ihren Kopf so das sie ihm in die Augen sah. "Du warst seit über einem halben Jahrhundert der Erste Drow den ich gesehen habe und der erste männliche Drow den ich überhaupt je gesehen habe."
Sie schmunzelte warmherzig. "nau...! aber irgendwie auch schon... xas... später." sie holte tief Luft. Das Thema erreichte eine Empfindliche Zohne. "Als.. naja... als ich wusste das Du zu meiner Dalninil gehörst."sie wendete verlegen den Blick weg. "Naja.. tötichtes kleine Mädchen Gefasel hm?"
Ril'afay schloss die Augen. Was vor einigen Monaten verschlossen schien war nun scheinbar offen. Sie atmete leise tief ein und nur langsam wieder aus, bevor sie ihren Kopf an seine Brust schmiegte. So blieb sie, bevorsie die Augen zukniff und sich auf die Unterlippe biss. Mit einem tiefen duchatmen war der Schmerz auch schon vorbei der sie kurz gequält hatte.
Sie schloss die Augen, blieb mit dem Kopf dicht an seien Brist gekuschelt und nestelte mit ihrern Fingern neben ihrem Ohr an seiner Brust herum, während die andere Hand sich sanft in seinen unteren Rücken schob. Igrendwie ginge s dann ganz schnell. ein starker beständiger fester Druck ihrer Hände war da und Ril'afay hatte beide Augen fest zugedrückt. So starr verkrapft bileib sie völlig regungslos und hielt, die Zähne zusammenbeißend, den Atem an.