Sie sagte "du bist Krank du hustest du brauchst Medi...meditii..meditin." dann stand sie auf und tapte mit dem Holsbecher ind er Hand nach drinnen und kam mit einem Löffel und einer Essschale mit etwas Wasser wieder. "soo meditin. sagte die kleine nahm den Löffel und hielt einen Löffel mit Wasser hin. "Du musst das nehmen!"
Lird'ra sah die Kleine an, die da so ernst vor ihm stand, und so fest überzeugt war, da was tun zu müssen... Nun, er konnte im Augenblick nicht als warten - wie die anderen auch - warum also nicht mit dieser Kleinen Spielen? Er war so nah dran gewesen, da war eine Ansteckung sowieso möglich. Der Krieger beugte sich also zu ihr herunter und sperrte den Schnabel auf, nachdem er sagte: "Wenn ich das nehmen muss?"
Sie sah sich um und wuzzelte wieer nach drinnen udn kam schließlich mit einer zusammengekruschtelten decke ind er Hand wieder deren Zipfel am Boden schleiften.... es kam was kommen musste. sie latschte sich auf die decken zipfel und kladarapeng da knallte längewegs auf den Boden. Das sie sich wehgetan hatte sah man ihr an. kleine Kuller tränchen waren da. Aber die Kleine biss riss sich zusammen und war dabei sich aus dem decken gewurschtel wieder auf die Beine zu holen.
Talyn sah aufgrund des geräusches ebenso um die Ecke und blickte fragend drein. "Sabal? was machst du da?"
"Sargtlin ist Krank.." sagte sie. "... muss schlafen."
"wie?" der Blick flog in die Richtung wo Sabal hin wollte und traf auf den Drow.
Er blickte in das Gesicht, in dem ein unterdrücktes Lachen ein feines Lächeln hinterließ und strahlende Augen verrieten, dass es ihn alles andere als schlecht ging. Lird'ra machte unbemerkt eine beschwichtigende Geste.
Er sah von ihm zu Sabal und schmunzelte, schließlich trat auch Drisinil dazu und der Faern senkte den Blick. Drisinil warf einen Blick auf die Szenerie, wo klein Sabal aufstand die Decke nahm und sie zu dem Sargtlin schleifte. zwei meter und sie lag schon wieder auuf der nase. wischte sich die Tränen weg und rieb sich die Ellbohen. "Sargtlin muss.. schlafen..." sagte sie und kam wieder auf die Beine um da eine Decke inzulegen. die als Bett wohl dienen sollte. Drisinil unterschlug die Arme und beobachtete die kleine. "Sabal!" sagte sie "Komm mal her!" war der befehl an das Kind. Die kleine Ruckte mit dem Kopf herum und kam zu Drisinil. "Lass sehen." Sabal wischte die Krokodilstränchen weg und ließ die Schramme am elbogen betrachten. Drisinil nickte. "das wird schon." und ließ sie wieder gehen. "darf ich gehen?" fragte die kleine "Xas." freudig trabte sie zu dem Glenn zurück und meinte "Du musst hinlegen und schlafen!" unter den Beobachtenden Augen des Bruders und der Matrone. Drisinil und Talyn sprachen miteinander. "Kinder... ungezwungen und spielend stellen sie erste Kontakte her." sagte Drisinil. "es ist gut das sie spielt." dann ging Drisinil wieder.
Genau das war auch der grund, warum der Sargtlin das Kind den "Kranken" versorgen ließ - damit sie verstehen und etwas loswerden konnte. Damit sie sich kümmern und so etwas erreichen konnte... Er half ihr, die Decke etwas glatt zu ziehen und nahm das zweite kleine Fell aus seiner Armschiene als Kopfkissen. Dann streckte sich das lnage Ende von krieger auf dem Boden aus und ließ die Kleine machen...
Unterdessen beschloss Ry'Kah, die Zeit des wartens zu nutzen und Khalek direkt zu informieren, was los war. Sie wollte nicht, dass er auf die Idee kam, das Portal zu nutzen. Die Ilharess hatte sich in den Keller zurückgezogen, wo sie den Ritualkreis vorbereitet hatte. Sie rief die Kräfte in den Kreis und aktivierte ihn...
Talyn beobachtete das eine Weile und zog sich schmunzeldn zurück.
Sabal hingegen wischte sich immer wieder die letzten Reste der Tränen Weg.. die schürfschramme brannte nunmal, und schließlich begann sie den 'Kranken' wie es Sfealyn bei Maya machte zu versorgen. mahm große Blätter als kopftuch legte die Hädchen auf die Stirn und auf die Grust und auf das Handgeklenk und brapbbelte so machens vor sich hin. "musst cschlafen und medizin nehmen und dann gehte sbald wieder gut und wenn Dipree kommt gehen wir weg und dann wird alles noch viel schöner werden, dann kan auch Kein Rivvin dir weh tun jaa...."
Lird'ra beobachtete die Kleine unter spaltweit geöffneten Lidern. Er ließ sie machen und sich 'Pflegen'. Schließlich hatte er einen echten Auftrag für sie: "Sabal, ich habe Durst..."
Die Kleine sah ihn an. "durst.. ich.. äm ja.. " sie sah sich um und sah die Schale. schließlich kam sie damit hin und wollte es ihm im liegen gleich geben was.. selbstverständlich.. fürchterlich daneben ging. "ohh jetzt hast du gesabbert!"
Etwas hilflos und ängstlich sah sie sich um, dann pathscte sie auf seinen Rüccken.. was aber nicht wircklich helfen würde, dafür aber Talyn und Drisinil auf den Plan rief. "Sabal komm her!" rief die Matrone und holte das Kind somit von dem Hustenden Soldaten weg.
KhalekKhalek befand sich derzeit im Astralraum über Sel Tac'zil. Die Reise von Halruaa, obwohl des Umweges über die Mittellande, um seinen Freund Talogon sowie seine Gesandtschaft nach Etraklin zu bringen, verging recht zügig. Die Sphäre, die Khalek für diesen "Massentransport" erschuf wurde nicht angegriffen - was sich auf die wirksamkeit der halruaanischen Stabilisatoren zurückführen lassen würde. Talagon und seine Gesandschaft wurden ebreits längst vorm Herrscherschloß seiner Majestät Uriel Dazhul zu Etraklin. Nun befand er sich auf den Endspurt nach Hause, als ihm ein Flackern im Astralraum die Neugierde entlockte. Zum Glück oder auch nicht, wurde seine Neugierde ziemlich schnell beantwortet, denn der Ritualkreis, den Ry'kah zeichnete sowie die Sphäre, die Khalek erschuf für eine sichere Heimreise zogen sich regelrecht an. Beide entstammten von der Idee her dem selben Kopf und trugen metaphorisch gesprochen, die selbe "Handschrift". Khalek beschleunigte auf eine Geschwinigkeit, die er nie in seinem leben erreichen wollte. Das Flackern des Ritualkreises wurde immer heller und deutlicher. Dann geschah der Aufprall der zwei Ebenen udn die Sphäre zerplatze in einer Woge der Energie. Khalek wurde regelrecht aus dem astralraum herauskatapultiert und schlidderte noch eine Meter weiter auf dem Boden zu Ry'kahs Füße, seine Tasche mit aller Kraft und allem Willen an sich gedrückt.