Er sah sie an und wusste in dem moment nicht wirklich was er tun sollte. Weich und sachte ließ er ihr Kin los und strich stattdessen die Tränen Weg. "Hier kannst du weinen wenn dir danach ist." sagte er leise. Lass es lieber raus als es weiter runter zu schlucken, denn da draußen...musst du dich darauf besinnen was deine Aufgabe ist Trisslay, so hart das klingt. Es ist wie eine Kiste mit doppeltem Boden. Dein Verletzlicher Kern welchen du gefunden hast, den kannst du nicht jedem Zeigen...nur wenigen... um dich und diejenigen deren Spiegelbild man darin sieht zu schützen. Verstehst du?"
Sie wollte nicht weinen, tat es auch nicht. Nicht eine Träne löste sich aus ihren Augen. Auch das hier gehörte zu den Dingen, mit denen sie nicht zurecht kam... "Ich bin nicht mehr ich selbst", sagte sie fast erstickt.
"Nau, keiner der zur Faust gehört ist noch der der er war bevor er das Training aufnahm. Selbst Jhanafaay hat ein paar kleine Lehren mitgenomme udn wird diese hoffentlich auch behalten." sagte er leise. "Das du so empfindest ist nunmal ein Teil von dir. und du hast nur zwei Möglichkeiten. Entweder du erstickste s und drängt alles ab was damit zu tun hat, oder du lernst dich damit zu arrangieren und aus der gewissheit Kraft zu schöpfen."
"Weil du es nicht richtig nutzt Trisslay..." sagte er ruhig kam jedoch ersteinmal auf die Beine Wiederhoch, während sein Knie laut knackste. "Was habe ich Euch bezüglich des zusammenhaltes gelehrt?"
T'rillsay zuckte bei dem Geräusch zusammen und verengte die Augen ein wenig. Aber sie konnte nichts zu seiner Frage sagen. Zusammenhalt... ja. Aber es war völlig anders ohne ihn und seine Erfahrung. Außerdem war Mindorl nicht wie ihr Vater...
Er nahm sich den Stuhl und setzte sich ihr gegenüber so darauf, das er sich auf der Rückenlehne abstützen konnte. "Ich hatte, als Ry'Kah den Namen für eEure Einheit vorschlug, darüber nachgedacht warum gerade diesen." Er hielt die Hand vor die lehne, nohch offen. "Aber dabei liegt die Lösung dieser Frage in dem Begriff selbe rverborgen. Würde ich einen einzelnen Finger gegen jemanden einsetzen, so kann er zwar sehr tötlich sein, aber shcließe ich meine Hand zu einer Faust, ist der Schlag nicht nur Tödlich, sondern es ist ei Anwendung der Richtigen Technik nahezu garantiert das die Faust mit keinem bis gerigem Schaden aus dem Angriff hervorgeht. Vieleicht ein paar Schnitt verletzungen.. oder Schürfwunden aber ein Bruch... nicht wirklich." er schmunzelte. "So ist es auch bei Euch. Ihr müsst zusammenhalten Fest mineinander Verbunden, eine Einheit eine Faust um Daraus auch Kraft zu ziehen Denn eine Geschlossene Faust hinterlässt stet einen Bleibenden Eindruck." er sah sie wieder an. "Zusammenhalt Trisslay. Untereinander miteinander Gemeinschaft Eine Gemeinschaft in dem Wissen wenn es unvermeindlich ist, das jemand gehen muss nehmt ihr das von ihm mit das niemals zurück bleiben soll..."
T'risslay stand abrupt auf, knickte kurz ein und trat an das Fenster, Aly'Triss den Rücken zudrehend. Sie wusste es, aber das machte ihr die Sache nicht im Geringsten leichter. Es ging hier ausschließlich um Aly'Triss... vielleicht hatte er recht, und sie sollte sich dem völlig verschließen. Ihre Schultern waren hart gespannt, als sie so dastand.
"Das sage ich auch ganringt das es ind er Gruppe liegt." sagte er leise. "habe ich die ganze zeit nicht... Du kannst nicht loslassen hm?" tief luftholend meinte er schließlich. "Ich steh zu dem Wort das ich einst gab, wenn ihr Rat sucht, kommt... die Türe da ist offen jedoch Euren Weg muss jeder von Euch selber beschreiten."
"Dann sollte ich wohl den ersten Rat annehmen und dieses Haus ganz schnell verlassen." Sie versuchte es mit aller Kraft - aber sie würde ihn nie von sich stoßen können.
Er saß noch immer da ium Stuhl und sah sie mit schräg gelegtem Kopf an. "Was ich meine ist. Ich kann euch mit rat und zum teil auch mit tat zur seite stehen, aber ich kann euch nicht mehr tragen. Trisslay.. die ganze Mannschaft habe ich nicht umsonst so geformt wie sie ist. dieser zusammenhalt und all das was miteinhergeht und das so vorher gewiss nicht war. Die se Gedanken die du nun hast sind ein Teil davon, ein gewichtiger will ich meinen. Nur das jeder damit anderst umgeht. Du siehst etwas in Mir, würde ich mal meinen, Eine Paralele zu jemandem der dir nahe steht. Zum einen ist das in ordung und hat auch seinen Sinn so, zum anderen wünsche ich mir jedoch das dieses Denken sich eher auf die Ganze einheit ausbreitet und sich nicht auf jemanden Speziellen Fokossiert. Du tust es und manövirest dich in etwas hinein wo du mit zu kämpfen hast. Er seufzte. Nun es wäre falsch dir zu sagen lass es oder geh weg oder ich will von euch nichts mehr wissen oder andere wegstoßende Äußerungen. Ich würde es auch nicht tun....nichtmal in die Richtung, dafür schätze ich ein jeden in der Faust Dich mit inbegriffen. Von daher Sei dir eines gewiss, wenn du nicht einen Weg daraus weißt, einen der nicht mit der Brechstange funktioniert, dann frag wenigstens und schlucks nicht runter oder würg es ab."