Er rsah sie sanft an. "Nun. Ich bin aber noch hier. Oder? Brauchst du nicht einfach nur vor die Türe zu gehen um mich zu finden? oder musst du eine Reise unternehmen?" er seufzte.
"Ich wurde in Einsätze geschickt, die nie und nimmer auch nur den geringsten kontakt erlaubten. Ich habe ihn verloren, konnte mich nie verabschieden, weil ich zu weit weg war - Zu weit, nur ein paar Gänge entfernt..."
Wieder war da seine Hand. Weiche Finger ergriffen Trisslays Kin und hoben es so an das er in die Augen sehen konnte. schließlich breitete sich die Ganze Hand auf ihrer Wange aus.
Sie wollte sich ihm am liebsten an den Hals werfen, wie ihrem Vater, DAs gesicht an seinem Kragen verbergen und den ganzen Kummer loswerden - doch sie war keine fünf Jahre mehr alt - und er war nicht ihr Vater... Ein Restfunke Verstand hielt sie davon ab.
Er kannte sie zugut um den Wunsch in ihren Augen nicht zu sehen. Inständig hoffte er das Izzdorl es nicht falsch auffassen würde wenn sie herrein kam. Ohne die Hand von ihrer Wange zu nehmen kam er von dem Stuhl herunter und trat dicht an sie. schließlich war da nur ein hauch der Trisslays Kopf von seinem Bauch trennen würde. "ist gut.." sagte er leise.
Sie kam ihm das kleine Stück entgegen, lehnte sich erst sanft, dann wirklich an ihn und weinte reglos. "Ich kann nicht mehr..." sagte sie irgendwann sehr leise.