RE: Hetzjagt auf Diebesgesindel- Juli 8-2 - 6

Er folgte dem Finger und betrachtete den Fleck. Schließlich zog er sich "Asanque" leise sagend, ohne weiteren Kommentar zurück.


Shar hatte die Arme untergeschlagen. Er kannte den Wald. Das würde nicht leicht werden aber dafür waren sie bestens vorbereitet.

Er sah in die runde. "Ori'gato udossa alu*. Wie besprochen: Schusswaffen aufnehmen, sowie die Ausstattung für Brandgeschosse. Und dann Abmarsch." Fragen gab es offensichtlich keine, also tupfte er mit einem tuch vorsichtig noch das Blut ab, rollte die Karte zusammen, packte sie wieder weg und verließ den Raum, um sich seine Armbrust, sowie seine Bolzen und Feuerzeug zu holen. Es eilte.



*= Auf geht's; Lasst uns gehen

Shar stand ebensoschnell bereit wie alle anderen aus dem Dritten Stock. den Weg wurden schon die Pferde gebracht alles war vorbereitet es konnte also losgehen.

"Angriff, wenn ihr in Position seid. Entweder ihr treibt sie uns zu, oder wir treiben sie zu euch." Dann saß er auf. Als alle anderen mitglieder der Faust ebenfalls gerüstet waren und im Sattel saßen, gab er den Befehl zum abrücken. In den straßen Gulminnes ritten sie noch im Trab, aber sobald sie das Stadttor hinter sich gelassen hatten, befahl er den Galopp. Schließlich hatten sie schon zuviel Zeit verloren.

Wie lange konnten sie es noch durchhalten? Wohl nicht mehr lange. „Bleibt zusammen!“
Sie waren erschöpft. Das einzige was nun nur noch in folgen kam war Schlagen und Abblocken. Es waren einfach zu viele. Nächste mal würde sie selber schauen wie viele da waren.

In den Straßen folgten ihnen viele Blicke. Man machte den Weg frei, denn das die Faust geschlossen und im schnellen Thempo abrückte war... ungewöhnlich. Nicht nur Passanten udn Bewohner sahen dem Zug nach, auch die Wachen, die wussten was es bedeutete wenn Mindorls Formation abrückte.


Am trennpunkt angekommen Schloss Shar kurz auf und nahm den Weg über das Waldgebiet in den Rücken des Zieles.

Er trennte sich mit seinem Trupp und ritt um das Gebite herum. vorsichtig, damit die Pferde sich nicht verletzten. Bald hatten sie das Laer umgangen, und waren am Zielpunkt angekommen. "Geschosse Klar machen. Zielt auf die Zelte und Wagen. Anschliessend gezielte Schüsse auf die feindlichen Kämpfer. Vorsicht. Es könnten sich noch unsere Leute im Kampf bedinden. Deshalb: gut zielen." Dann steckte er das Feuer an den Bolzen seiner Armbrust. "Ich will, dass niemand entkommt."

Es erklang ein deutliches Asanque aus den Reihen und alle waren soweit das es nurn noch vorwärts und los gehen musste.


Im Kampfgebiet selber ging es inzwischen heiß her. gut 13 Personen standen einer Hand Voll Soldaten gegenüber die sich da gesammelt hatten.

Irgendetwas stimmte nicht das sagte ihr Gefühl. Sie drängte ihre Leute dazu mehr Deckung zu suchen. Nur ob die es mitbekamen war ne andere Sachen.
`Die sind wie Ratten . In die enge getrieben beißen sie zu.` dachte sie nur.

Zilvras beurteilung traf es ziemlich genau... Die Kerle bissen förmlich wie eine Horde aufgewühlter Vipern mitihren Schwertern udn Äxten um sich herum.

Shar brachte lautlos seine Leute uin position.... noch ein Weilchen dann waren sie bereit die Falle zuschnappen zu lassen.

Ein kurzes Nicken, dann ein lautes " Thiryh!!!" Dann rit er mit seinem Trupp auf das Lager zu, zielte auf einen der Wagen und schoß den brennenden bolzen in die Plane. der Rest seines Trupps tat es ihm nach. Die meissten trafen auch, auch wenn einige fehl gingen und im Boden oder angrenzenden Bäumen steckten.

Feuer breitete sich aus und die Reiterei sorget davür das einige von ihr weg flüchten wollten. Manche springen auf die zottigen Pferde auf und fegten den weg entlang weg von Gulminne und rauf in Richtugn der Berge.

Zilvra bekam also Verstärkung.

"Lasst sie nicht entkommen!!! Keine Gefangenen!" Der Weg in die Berge führte genau in Richtung von Shar und seinem Truppvorbei. Er hingegen kümmerte sich um die, die immer noch vor Ort waren.

Nicht mehr viele. Zilvra und ihre leute würden nun auch mit denen Herr werden, denn die hälfte der verbliebenen hatte auf den Pferden die Flucht angetreten. Einige von ihnen vielen durch Pfeile andere entkamen denen so das kurz darauf drei Reiter den Weg ihnen hinter her fegten.

Etwas erleichtert sah sie die anderen, doch die Typen auf den Pferden durften bloß nicht entkommen. „Haltet sie auf!“ wobei sie auf die flüchtenden deutete und ihrem Trupp diese Anweisung gab. Der nächst beste Feind der an ihr vorbei rannte bekam ihre Faust ins Gesicht wenigstens dieser sollte wissen was es heiß sich ihr in den weg zu stellen auch wenn ihre eigene Hand schmerzte.