Er war sehr nahe und wachte über sie. Viel kraft konnte er ihr nicht geben aber immerhin langsam etwas damit sie ohne Anstrengungen ruhen konnte.
Noch jemand anderes war den beiden nachgeschlichen und tapte nun, wo die Küchenhilfe weg war in das Zimmer ... Heimlich still und leise setzte er sich auf einer Decke auf den Boden und sah dem Ankin zu.
AlyTriss blieb bei Sirgal wartend darauf von ihr wieder mehr leben zu registrieren...
Der junge Beobachter saß da und wartete.. die Blasse Hautfarbe Sirgals viel ihm schon auf und irgendwie fand er es merkwürdig das sein Ankin und die Rivvil da so zusammen waren.
Es dauerte einige Minuten, bis Sirgal sich gefangen hatte und die Entspannung ihren Körper erreichte. Der Herzschlag wurde ruhiger, die Atmung ebenso. Langsam glitt sie in Schlaf hinüber.
AlyTriss blieb bei ihr und überwachte sie bis sie in einen erholenden Schlaf gesunken war. erst als er sich sicher war löste er sich langsam aus ihr und ließ nur die Hände wo sie waren. er brauchte eine Weile um zu bemerken das sie nicht alleine im Raum waren. "Calimar? was machst du hier! du sollst im Bett bleiben und dich ausruhen!" "ich kann nicht mehr Schlafen Ankin." "Muss man dich anketten ddamit du gehorchst?" AlyTriss war schon ein stück weit sauer. "nau Ankin..." "na dann abmarsch." "Ankin?" "Du sollst ins Bett!" "Qualla." "Velbol?" "Was habt ihr da gemacht?" "ich.. hm? Warum willst du das wissen?" "ich frage mich nur.. wsas ihr da gemacht habt.. mit den Händen und so ganz weit weg." "ein andermal Calimar.. jetzt nicht! Geh ins Bett!" "Darf ich hier bleiben?" "Warum das denn?" Der unge Drow zuckte mit der Schulter. "ich... bin auch artig und bleib....da in dem Sessel sitzen.. Xas?" AlyTriss sah ihn an und sefzte. kopfschüttelnt meinte er. "Deck dich gescheid zu und halt die Füße still..." "Xas Ankin!" schmunzelnd ging er zu dem Sessel und setzte sich hinein deckte sich zu schlug die Beine Unter und beobachtete seinen Ankin.
AlyTriss erweiterte wieder etwas das Bewusstsein arauf bedacht noch ein weilchen Herz und atrmung zu überwachen.
Erst nach gut einer halben stunde lößte er sich von Ihr und stand auf. ein Blick auf den jungen Drow verriet das Sirgal nicht die einzige war welche schlief. Calimar war ebenso am schlafen und lag vollkommen entspannt da im Sessel. Er selber machte sich über die Früchte her und aß davon. dann entkorgte er den Trank den er aus der ALchemieküche mitgenommen hatte. er war so ähnlich wie das Fluid das er für den Glen geschaffen hatte. Einfach nur Vitalisierend kraftspendend abe rnicht das Powerzeug was Sirgal gerne braute wenne s hart auf hart ging. eher eine sehr sehr sanfte art davon die keine Nebenwirkungen hatte. Er hoffte dadurch das sie so im schlaf die Energie Tanken würde die sie brauchte.
So wie man auch einer Bewusstlosen etwas einflößte nd genaus o tat er es auch mit Sirgal. "ruhig.. das hier musst du schlucken!" warnte er sie vor und baute zuerst Hautkontakt zu ihr auf indem er ihre Wange streichelte. dann erst kam der Trank.
Er holte sie schlagartig weit an die Oberfläche, aber ohne, dass sie richtig wach wurde. Benommen und ohne die Augen öffnen zu können, hob sie den Kopf etwas...
Mit einem leisen, irgendwie sanften Stöhnen mit geschlossenen Lippen sank sie zurück, lag einen Augenblick schwer atmend da, dann sackte sie wieder weg. Eine Weile sah man die wachsame Anspannung noch, dann geben Schultern und Hände nach, entspannte sich auch die Nackenmuskulatur. Das 'Lauschen' hörte auf.
Wieder ging der alte Drow auf nummer sicher. legte hand auf Pulz und die andere auf die Stirn und vergewisserte sich, bevor er sie weiter schlafen ließ.
AlyTriss holte sich den anderen sessel herann und setzte sich an das Fußende. Sirgal und Calimar im Blick behaltend.
Auch wenn Sirgal schlief - Aly'Triss hatte jetzt die Gelegenheit, ihr Schlafverhalten zu sehen. Der Leerezustand hielt sie unten, aber als er den Sessel holte, war die Anspannung, der Nacken und die Schultern sofort wieder fest, sie war dicht an der Oberfläche. Die jahrelange Wachsamkeit war ihr oft Lebensretter gewesen, aber in Momenten wie diesen war sie ein Fluch.
Oh wie er diesenFluch kannte! Wieder kam er an ihr lager und strich ihr sachte die Stirn aus. "Es ist alles in Ordnung Sirgal. du kannst frei schlafen ich bin da..." sagte er leise. "Ruh dich aus...." er blieb eine Weile so, dann zog er sich zu dem Sessel zurück nahm ein Buch zur Hand und hielt Wache.