AlyTris lachte auch. "na dann bist du ja in guter gesellschaft kurzer, denn so einen Piepmatz wie du ihn da oben im schädel hast... " er lachte und rollte sich auf dem Rücken. Calimar verstand die Welt gerade nicht mehr.
Der Bauch wippte ganz schön. "hihihi..." kicherte er schließlich. "wenn du dich sehen könntest Calimar..." "na wunder bar jetzt macht er sich auch noch lustig....?"
Calimar sagte nichst dazu. "ich geh wohl besser." meinte er statt dessen und Stand auf.
"Feigling!" neckte AlyT'riss ihn. "einerseitz faselst du das du nicht so fanatisch sein willst wie die Anhänger der Selvetarmgarde, abdererseitzt reagierst du so!"
"bää..:" knurrte er leise.
"Calimar..." das klang nun sehr ernst. "SelTacZil besteht nunmal nicht nur aus den Drow. Das Land wird hauptsächlich von Rivvin getragen und die haben einen Gewissen Respekt verdient Akzepptiere das."
Sirgal ließ von Aly'Triss ab und zog sich wieder an den Ofen zurück, wo sie ein Fell auf den Boden legte, sich daraufsetzte und an das Ofengitter lehnte, um die Wärme zu genießen. Der Kleine erwies sich als perfekter Stimmungskiller...
"lerne Calimar! Lerne!" AlyTriss war doch erbost über das Verhalten. "Oder bist du so verblendet das du nicht die Augen aufmachen kannst?" Calimar druckste.
"du hast zwei möglichkeiten. Entweder du verziehst dich in dein Krankenbett und schmollst alleine vor dich hin. Oder du lässt deinen Selvetarm stolz mal vor der Türe und öffnest deine AUgen für etwas neues und bleibst hier. Ich warne duch nur das es.. interessant werden könnte und dich vor einige überraschungen stellt..." Calimar druckste wieder udn setzte sich schießlich wortlos in den Sessel zurück.
"Bwael... Lektion eins. Hör gefälligst auf zu Schmollen! Du bist kein Mädchen! du willst ein Mann sein aber so wie du dich benimmst bist du höchstens ein kleinkind von 5 Jahren dem man den Lutscher aus dem Mund geklaut hat." AlyTriss war aufgestanden und hatte ihm einen Klaps auf die stirn gegeben. ein kleiner Datscher der ihm jedoch nicht gefährlich werden würde. AlyTriss wusste um die Verletzung im Kopf. "ich bin gleich wieder hier."
Sirgal seufzte. "So etwas passiert immer wieder", meinte sie, ohne Calimar direkt anzusprechen. "Immer aufs Neue bringe ich mich und andere in Schwierigkeiten... und ihn erst recht."
"Du hast seine erste Reaktion auf Deine Äußerung beziehungsweise Deinen Verdacht doch erlebt... und wenn Du das so siehst, werden andere das auch tun."
"wenn.. die .. Euch so.. Privat.. sehen? ich mein?.. ich... weiß nicht er ist .. wenn wir so allein so am Tisch oder im Aufenthaltsraum sitzen auch.. anderst zumindest zu jenen die .. naja die auf ihn hören.. und im Training ist er wieder anderst... strenger.... und.. naja.. distanzierter..."
Sirgal ließ Calimar sprechen. Nur so gab er die wertvollen Informationen preis, die sie brauchte, um ihm etwas näher zu kommen. Sie sah Calimar nicht an sondern sah zu Boden. "Am Tisch, in vertrauter Umgebung - umgeben von denen, die ... auf ihn hören... kann er ein sehr guter Freund werden. Im Training muss er gnadenlos sein, denn er trägt jeden einzelnen. Im Einsatz ist er wieder anders - und allein mit ihm in Gefahr - Du würdest den Mann nicht kennen."
Calimar lauschte. "manchmal. erzählt er wie eine Situation verlaufen kann. er muss viel gesehen haben. Man erzählt sich auch das ein und andere über ihn."