Der Drow hatte jetzt keine Zeit sich um Kaya zu kümmern, die Wachen aber auch die Bauern waren wegen dem Bären nervös. Dementsprechentt trauten sie sich kaum weiter aufzubegehren. "ihr haltet hier nun den Hausfrieden ein, oder ich lass euch unter arrest einsperren.. klar soweit!?" die Bauern nickten und sahen wieder zu dem Bären. "hier hab ich das sagen und wenn einem von Euch orgelpfeifen das nicht passt kann er ja nach Gulminne marschieren und sich dort beschwere...solange herrscht hier Zapfenstreich für Euren Aufstand. morgen werde ich entscheiden wie hier weiterverfahren wird. solange verschwindet aus meinen augen und seit ruhig. ist dem nicht so.. mach ich euch vier dafür verantwortlich!" wirder nickten sie wenn auch nur sehr wiederwillig... der mob bedeutete ärger großen Ärger und Triss hatte da gerade so garkeine Lust darauf. "verschwindet!" scheuchte er die Bauern weg....
Kaya flüsterte demBären etwas ins Ohr, der sich daraufhin brummend zurückzog. Sie blieb bei AlyT'riss. "Sie sollen Gerechtigkeit nicht mit Rache verwechseln."
"lynchjustitz trifft es besser..." sagte er leise und blickte die Nasenwurzel zuvor massierend den Herrschaften nach die da tuschelnd und wild gestikulierend richtung Taverne zogen. Triss fixierte einen Wachman und winkte ihn zu sich. der Mann kamm angelaufen.
Der Gardist kam. "Pas mir auf die auuf.. wenn die in der Taverne Radau veranstalten schmeißt sie raus! Außerdem Zapfenstreich.. keinen Alkohol mehr in der Taverne heute Nacht." "Asanque SutRinos." damit strebte er gezielt auf die Taverne zu. Triss seufzte er hatte die Hände in die Hüften gestützt und schien nachzudenken.
Bei dem allgemeinen Aufruhr blieb Luka kein Schlaf. Sie hatte sich erhoben, angezogen und stand am Fenster, als der Mob sich formierte, lauschte, als sie später in die Taverne kamen...
Triss sah sie fragend an. "wozu soll das gut sein?" fragte er verwirrt.
Es herrschte Aufregung man unterhielt sich allgemein mal mehr mal weniger lautstark darüber was mit diesem Schweinehund von Verbrecher geschen sollte, versuchte irgendwelche Gesetze sich zu erinnern die da greifen mussten oder mutmaßten die Wildestendinge... bis hin zu dem Punkt das man dem Drow nicht traute un der den Verbrecher garantiert nicht gescheid bestrafen würde weil er ihn ja doch iin Schutzgenommen und ihnen nicht ausgeliefert habe. Wirt und Wirrtin versuchten öffters die Gäste zur Ruhe zu bewegen....jedoch nie lange von Erfolg gekrönt. dann kam der Gardist herrein...ließ den Wirt die Bieranlage schließen und sprach das offizielle Alkoholverbot für die Taverne aus...bevor er sich mit einem becher heißen Hulunderwasser an einen tisch setzte und den Mob demonstrativ im Auge beehielt. Eine weile war Ruhe....
"Kann es etwas schaden?" fragte sie zurück. "Er wird für das, was er getan hat, sterben müssen, so verlangt es das Gesetz. Seine Seele, sei sie nicht von der Verderbnis berührt, wird aber weiterreisen. Versteht ihr`?"
"seine Seele?" er schüttelte den kopf. "bei dem was er getan hat frage ich mich ob er sowas überhaupt noch hat Kaya."
"könnt ihr nicht schlafen?" fragte die Wirtin und machte auch ihr einen Heißen Holundersirubbecher. "Es tut uns wircklich leid aber das dort ist hier gewiss kein Alltag."
"Eine Seele, eien Geist besitzt alles, was Leben in sich hat. Seelen können aber verdorben werden. Und wenn dem so ist bei ihm, ..." Sie machte eine Pause. "Ist sie nicht verdorben, wird sie weiter existieren."
"Bei dem Radau ... ich werde mich dort noch etwas an das Feuer setzen." Sie nahm den Becher und wandte sich wieder dem kleinen Tisch zu, an dem sie zuvor schon gesessen hatte. Lukarde trug wieder volles Ornat mit Wappenrock und Schwert. Es war zwar nur Reisekleidung - denn er schwere Wappenrock für höfische Dinge war gut verwahrt, aber es war nicht zu übersehen, dass sie von Stand war.
Sharya wachte auf, sie hatte ein plötzliches blackout bekommen, das letzte an das sie sich erinnerte war ein wald, eine menge schnee und dunkle gestalten.... ach ja, udn ein bär... vorsichtig öffnete sie die augen. sie fühlte sich warm zugedeckt, die luft war ebenfalls angenehm warm. sie lag auf einem weichen bett, ein gut gefüllter strohsack ausdem keine halme ragten und in die nackte haut stachen... im gegenteil, das Stroh roch unglaublich frisch, kein bischen muffig.... sie drehte den kopf auf die seite und sah sich im raum um. es war ein kleiner raum, mit einem kamin und einem stuhl. als sie den blick etwas schärfte sah sie einen mann im zimmer der sie freundlich ansah. Sharya lächelte verdutzt. sie hatte keine ahnung wo sie war, aber sie fühlte das es ihr hier gut ging und sie wohl ncihts zu befürchten hatte.