RE: Ein Aufrag, der weit in den Westen führt - Feb.-April 9-2 - 39

Die Wirten sah kurz zu AlyTris, welche rnur kurz die augen schloss, dann nahm se sie. "ich danke euch Herrin. wenn ich ..irgendetwas für Euch noch tun kann, lasst es mich bitte wissen." dann zog sie sich zurück.



Der Heiler schmunzelte. "nein das hast du nicht geträumt Mädchen.. Das waren die beiden Drow."

"drow?" sie sah den heiler fragend an. "sind sie noch hier? ich möchte mich gerne bedanken, denn ich glaube nicht nur die frauen, sondern auch die ...drow waren für meine rettung verantwortlich" sie strich sich das kleid glatt. "ich.. will sie ausserdem mal bei klarem bewusstsein erleben..." murmelte sie mit gesenktem Kopf.

der heiler lachte leise. "die Drow sind garantiert noch da.. und die anderen.. weiß ich nicht, denke aber schon."



Kaya ließ man in Ruhe, der Bär war ja wieder ind er Scheune.


Triss war schon etwas verwundert das Lucarde ihn nicht beachtete, aber er machte sich ersteinmal nichst weiter daraus. "ich hoffe ihr könnt nun ungestört ruhen," sagte er noch und wendete sich zum gehen.

"ich denke es ist schon spät.... vielleicht sollten wir alle schlafen? aber morgen, da möchte ich gerne ein wenig raus.... ich... weiss nciht warum aber ich fühle mich so als bräuchte ich etwas bewegung..." sie lächelte und legte sich artig wieder unter die dekce. "danke.." meinte sie zu dem heiler

Er blieb stehen und drehte sich nocheinmal um. "Das wünsche ich euch auch." sagte er mit einem angedeuteten Kopfnicken. Sah sie kurz an und fragte sich warum er gerade unheimlich intennsiv an Sirgal denken musste. Den Gedanken verwerfend wandte er sich an den Soldaten. "bleibt hier und sorgt für Ruhe... Es braucht hier keinen weiteren Aufruhr mehr morgen wird es hart genug werden."
"Asanque StutRinos!" bestätigte der Soldat den Befehl.



"ja schlafen ist gut.. Also leg dich hin und.. wenn du wach wirst trink etwas.. unter deinem bett steht auch ein nachttopf."

Sharya lächelte kindlich dem heiler zu und kuschelte sich in ihr bettzeug. schon nach wenigen momenten war sie wieder eingeschalfen. die kurze zeit in der sie wach gewesen war hatte sie müde gemacht und das warme essen in ihrem bauch, hatte ihr zusätzlich den rest gegeben...mit einem glücklichen gefühl landete sie wieder im land der träume, diesmla allerdings verfolgten sie keine düsteren gestalten udn schatten im schnee, sondern alles war gut und friedlich....

Die Ruhe hatte das ganze Haus nötig. für einen tag war genug aufruhr. auch der Sutrinos kehrte endlich zur verdienten Ruhe in ein Bett ein und lag dennoch eine ganze weile lang nachdenklich dort. Im Morgengrauen würde eine Taube aufbrechen Sirgal wegen einer Kaya zu fragen, sowie zwei Reiter welche die besagten Personen finden sollen die der Mann aus der Küche meinte.

Das war es jedoch nicht, was ihm den Abend verdarb. Es war die Aussicht auf den nächsten Tag die ihm so ganz und garnicht gefiel. Dementsprechend rastlos schlief er auch.



Am kommenden Morgen weckten die Hühner die Wirtin und ihre Tochter. Der Rest der Nacht war ruhig im Gasthof gewesen keinerlei Störungen hatten diese Ruhe unterbrochen. Selbst der Wachwechel fand lautlos statt.


...

Für Lucarde war eine Nachricht hinterlegt worden. Eine Einladung zum Frühstück.
Und die Wirtin brachte, nachdem sie bei den Hühnern war, einen Korb mit Brot. Käse etwas Marmelade, einem kleinen Krug Milch und in einem Ledertuch eingeschlagenen Räucherfisch in die Scheune...

Der Heiler im Mädchen des Zimmers war in der Nacht gegangen. Aber auf dem Hocker lagen ihre sachen, gewaschen und trocken.

Sharya wachte früh morgens schon auf und rieb sich die augen, es war ein neuer Tag angebrochen und obwohl sie sich noch etwas matt und erschöpft fühlte beschloss sie sich anzuziehen und ein wneig zu gehen. ihr tat der rücken vom vielen liegen weh und sie war neugierig auf die unbekannte umgebung. vorsichtig legte sie die geliehene kleidung ab und schlüpfte in ihre eigene "brr...." machte sie als der kühle stoff ihre aufgeheizte haut berührte und ein gänsehautschauer überkam sie.
Sorgfältig flocht sie sich die haare zu zwei langen blonden zöpfen, die jeweils an einer seite des halses herabhingen und schlüpfte in ihre dicken stiefel. 'wie lange haben die wohl trocknen müssen?' fragte sie sich und nachdem sie sich das gesicht gewaschen hatte öffnete sie vorsichtig die Tür um in den Schankraum zu gehen. ihr war etwas flau im magen und sie hatte großen durst, der husten war noch nciht ganz weg, aber das stetige pfeifen und bellen hatte sich zu einem etwas beschwerten athmen und kleinen räusperern gebessert.
vorsichtig lugte sie in den schankraum hinein.

Da war noch große stille. das Feuer war nur noch schwach am Glimmen. An einem tisch direkt neben dem Kamin saß jemand an dem einzigen Tisch der nicht aufgeräumt war.

Sharya dachte kurz darüber nach ob sie lieber wieder zurück gehen sollte, oder ob sie sich doch noch weiter umsehen sollte.... sie beschloss sich merh umzusehen und wollte durch den schnakraum zur tür hinaus gehen, die person am tisch war ihr etwas ungeheuer und so mied sie diese person.