Man ließ sie vor. In der Erwartung das sie kommt hatte Triss unmittelbar nach ihrem Gespräch dafür gesorgt das man darüber bescheid wusste das sie kam. Allerdings fand sie den Alten, als man sie zu ihm ließ, in einem Stapel dicker bücher bei Federkiel und kerzenschein vor. er sah verwundert auf. "oh.. ist es schon so sppät?" stellte er überrascht fest. Er sah müde aus und fing dann das Hecktische zusammenräumen der Bücher und Pergamente an. "verzeiht ich.. hab vor lauter wohl die Zeit vergessen... "und sah auf. "Ruben?.. Ruben?!" rief er den Glenn zurück. "Ja Jabbuck?" "Qualla bring einen Bordeaux, wasser zwei gläser Brot und.. dann gib der Küche bescheid das mein gast da ist und wir hier essen werden.. ach.. hast du das Schachspiel gesehen?" "Ja Jabbuck... es ist drüben. " "Bring es mit Qualla." "Ja Jabbuck." Ruben ging dann wieder. "Verzeiht bitte.. setzt Euch!"
Er nickte. "Ich geb schon acht. Bitte!" bot er ihr wieder einen bequemen Sessel an. "ich räum nur die Gesetzbücher weg dann ist hier bald wieder Ordnung." sagte er. und schlug die Bücher zusammen. "habt ihr trotz des Tumultes noch gut schlafen können?" erkundigte er sich.
"nun ihr wart sehr müde als ich Euch zurück gelassen hatte und.. nunja.. ich war mir nicht sicher ob dieser Mob Euch nicht bei der Ruhe unterbrochen hatte." sagte er und hatte nun ganz zeit für Lucarde. Er neigte den Kopf, so als ahnte er etwas. "ist alles in Ordnung?" fragte er leise.
"Als.. ihr gegangen seid, habe ich geschlafen, ja. Am Nachmittag war ich in der Schankstube, als die Leute laut wurden und dann von Euren Leuten nach Oben vertrieben wurden, bis es dann eskalierte. Auch ich habe mich Studien des Papiers gewidmet." sie musterte ihn. "Müde seht ihr auch aus..." 'Und nichts ist in Ordnung...' aber den letzten Satz dachte sie nur.
Das war nur eine Halbe antwort. aber er nickte akzeptierend. sie wollte nicht darüber sprechen. "wenn ich etwas tun kann oder einer der Hisigen Euch in irgendeiner Art etwas getan hat, lasst es mich wissen." sagte er und hackte das Thema vorerst einmal ab.
Er sah sie schweigend an, dann nickte er. "ja... das Land.." er holte tief luft und setzte sich selber ersteinmal gemütlich in den Sessel. "Ich.. bin erst seit wenigen Jahren hier. im vergleich zum Rest meines Lebens." sagte er. "und alle Geheimnisse dieses Landes kene ich nicht aber...ich weiß das hier einst Dämonen das Land heimsuchten und...ich weiß das unsere Ilharess es war welche mit ihrem Erscheinen der Herrschaft der Dämonen ein ende setzte. Das Land wurde uhrsprünglich unter einem Protektorat geführt und sprach sich nach einiger Zeit dann unter der Führung unserer Ilharess von dem anderen Land frei. Das Ganze ist noch nicht sehr lange her aber... wenn man über die Straßen zieht und je näher man dem Herzstück kommt, desto eher sieht und erkennt man das es dem land selber besser geht. Es herrschte Gesetzlosigkeit und nun werden die Gesetze mit Härte durchgesetzt. ohne Korruption."
Lukarde hörte kleine Untertöne in der Erzählung. Das war nicht alles, was er sagte... "Wenn das Land nun sicher ist - ihr verwehrt den Zutritt jedoch sehr vehement. Es klingt kaum so, als sei das alles Folge von Raubzügen und Attentaten, wie man mir berichtete."
"wir sind Drow Schwester Lucarde. Bedenkt was ihr von uns bis dato gehört habt." sagte er ruhig. "und doch sind diese Bedrohungen un ddiee Attentate ind er Hauptstatt essentieller Teil der schließung unserer Grenzen." sagte er ruhig. "es gab...fürchterliche Angriffe im Herzstück. ob ihr es glauben wollt oder nicht aber.. eine sehr alte Rassenfede steckt mit dahinter." er neigte den Kopf. "erinnert ich Euch an die abgebrochene klinge, ihre Filigrane Arbeit welche Euch so unendlich kostbar vorkommt?"
"elfen." sagte er und ließ das Wort ersteinmal wirken. "versteht mich nicht falsch. Wir haben sie nicht als erstes angegriffte. Wir... haben in der Hauptstadt sogar eine Elbin die für uns arbeitet. Eine Näherin." sagte er. "aber diese Fede sie hat seinen Kreis und sie greift um sich... ganz gleich wen sie dabei trifft."