Ril'afay ging weiter Sie behielt die Fragen im Kopf und teilte sich ihre Kräfte ein. Sie hoffte das es nicht mehr so weit war udn versuchte so lange soviel wie es nur geht von diesem Weg zu behalten.
Yaru Wartete.... suie wartete bis thha'Risha ganz drinnen war und holte sie zu sich nach unten inden zirkel. Hier hörte niemand das Donnerwetter daas über sie einbrach. "DU! Was hatte ich dir gesagt?"
man sah es im Außen das da wieder etwas war das sie kraft kostete, auch wenn die Reaktion im Außen nicht mit der zu vergleichen war, die sie bei der Begegnung mit den Empfindungen zu Tzeench hatte. doch sie Kämpfte und versuchte die Kraft nicht zu schnell fortfließen zu lassen.
Die Bilder wurden immer blasser, wirkten immer weiter entfernt. Je weiter Ril'afay ging, desto zäher wurden ihre Schritte, als ob sie in dem Nebel gegen Gewichte an den Füßen ankämpfen musste. Schließlich kostete sie jeder Schritt so viel Kraft, als würde sie ihr eigenes Körpergewicht noch einmal tragen müssen, während sie einen Berg hinauflief. Die Bilder waren in so weiter Ferne und in so dichtem Nebel, dass nichts genaues mehr zu erkennen war.
Besorgt war Kar'Yann aufgestanden und näher an den Zirkel gekommen. "Geh nicht zu weit", sagte er leise. "Das ist es nicht wert..."
"warum gehorchst du nicht? Warum machst du solchen blödsinn? WARUM VERDAMMT UND ZUGENÄHT!" fauchte sie laut.
Sie keuchte und schob sich noch einen noch einen.. und noch einen Schritt weiter, bis sie stehen blieb und selbsterkennend aufgeben musste. es passte ihr nicht. dennoch verschloss sie ihren Geist und löste den zauber bevor sie kraftlos insgesammt in sich zusammen sackte. Ril'afay kipte zur seite und lag da wie vom Kantholz umgehauen. schlaff .. kraftlos...reglos.
"Ich weiß es nicht," murmelte sie leise. Auch wenn sie es nicht wirklich zeigte, sie bereute es gerade ungemein. Nicht das, was sie getan hatte, sondern, dass es aufgeflogen war. Ry'Kah übertrieb maßlos, aber sowas sagte sie in diesem Moment besser nicht.
"wie DU weißst es nicht?" yaru war sauer. "Ich hab dir gesagt gehabt das alles was sich in Ry'Kahs Dunstkreis bewegt sensibel anzufassen ist und was machst DU?"
Kar'Yann fing sie auf, bevor sie stürzen konnte, hob den kleinen Körper mühelos auf die Arme und trug sie zum Sofa, wo er sie in Decken hüllte. Der Leunim überwachte sie kurz, glich die Energien aus und als er sicher war, dass sie nur erschöpft war, erhob er sich, um etwas zum Essen und warmes Getränk für sie zu holen.
"Sie bewegt sich in ihrem Dunstkreis Tha'Risha!" fauchte Yaru zurück. "SelTacZil Bürrger hin oder her... " donnerte sie zurück.
Ril'afay war erschöpft über alle Maßen. Sie war verdammt nah an ihre Grenzen gegangen. AlyTriss sah auf und wartete in dem Raum bis er gebraucht wurde.. noch konnten sie nicht vorgehen.
"Ich kann doch eh sagen, was ich will. Sowohl du als auch Ry'Kah legen sich das, was ich sage, passend zurecht!" Sie sprach äußerst ruhig, sich der Tatsache bewusst, dass sie mit ihrem Leben spielte - wenn es nicht schon zu spät war.
Kar'yann war einen Moment später wieder zurück und hatte erst mal einen Trank dabei, den er Ril'afay sacht einflöste. Der würde sie schnell wieder so weit wach machen, dass sie ihre Anweisungen geben konnte.
Ril'afay verschluckte sich fast dabei, erst noch benommen kam sie langsam zu sich und blickte Kar'Yann an. Am liebsten würde sie schlafen. Sie schluckte und sorgte erstmal dafür das der Mund nicht mehr so wieder lich schmeckte. "Viele.. bilder." sagte sie schließlich. AlyTriss kam näher. "Konntet ihr sie finden?" Ril'afay deutete ein nein an. "Sehr.. sehr weit. ein..großer Berg." sagte sie. "Nadelwald... sehr weit." antwortete sie müde.
"Gib ihr ein paar Minuten, bis der Trank wirkt. Sie kann dann ihre Anweisungen geben - wird danach aber länger schalfen. Morgen wird alles wieder beim Alten sein." erklärte Kar'Yann.