Das wussten die Wachen nur zu gut zu verhindern. "Tut Euch selbst den gefallen und lasst es, Tha'Risha." sagte eine vertraute Stimme. T'risslay stand hinter ihr.
"Dann tu es doch!" BIttere Lektion. Und ja, Yaru hatte recht gehabt. Es gab keine Freundschaft, sowas ist Illusion. Es ging nur darum, wer der stärkere war, wer mehr Macht besaß. Es war noch nie so deutlich wie gerade.
"Warum sollte ich?" fragte T'risslay, die selbst bittere Lektionen hatte lernen müssen, und das grad von dem Mann, dessen Frau hier vor ihr stand. "Ich bitte Dich einfach nur, keine Dummheiten zu machen. Tue ich es nicht, macht es ein anderer, Tha'Risha. Qualla."
"Ich werde den Ort so verlassen wie ich ihn aufgesucht habe! Zufuß gehe ich nicht!" Yaru schob ihren Schnabel dicht zu demjenigen der da sprach. "außerdem stehe ich hier nicht unter Arest!"
Requiem trat so zu ihr das er Trislay ansehen konntee. "Tha'Risha wird anstandslos zurück zum Haus der Jallil Yaru gehen!" sagte er beschwichtigend und Blicktee Tha'Risha an. "Sie wird es freiwillig tun.
Yaru hob ab und flog zurück zum Gebäude wo sie diesbezüglich weit vor den anderen an kam und am Toben war....
Requiem blieb bei Tha'Risha und behielt sie um Auge. Er Blieb so eine Handbreit hinter ihrer Schulter das er sie im Auge behalten konnte. Würde sie einen Fehltritt machen würde er Yaru sofort diesbezüglichh unterrichten. Er selber wäre machtlos, un dnur solange geschützt wie das was er an Gegenmaßnahmen auf sich liegen hatte wirken würde.
Ril'afay versank in den Zauber entfaltete ihn und holte dann die Feder in ihrer Beschcaffenheit datzu. Sie benutzte die Feder als Anker und griff dazu die Reste von Sirgals Zauber auf die eine direkte verbindung zu ihr war. Dann folgte sie der Spuhr wie in einem raum und merkte sich den Weg zu dem Ort wo sie sich befand. Sie musste sie finden! Tha'Risha würde gewiss auf die Jagt nach ihr gehen.... und das musste sie verhindern.
Zunächst war da nur blauweißer Nebel mit silbrigen Schlieren. Dann formte sich das Arbeitszimmer und ganz machtvoll der Schreibtisch, an dem die Signatur von Sirgal ganz stark und klar war, so als ob sie dort als geisterhafter Schemen sitzen würde...
Ril'afay träumte weiter. Sie wusste das es nun eine Harte arbeit werden würde und ging sparsam mit ihren Kräften um. 'Gut Ding will weile haben' Sie konzentrierte sich auf die Frage. 'Wo bist du jetzt?' und 'zeig mir den Weg zu dir.'
Die neblige Gestalt wanderte im Zimmer umher - plötzlich war sie nicht mehr zu sehen, sondern ein Raum ohne Fenster, in dem lauter Regale mit unzähligen Fläschen und Tiegeln waren und eine verborgene Tür, ein Behandlungstisch und viele sauber verstaute Verbandrollen. Alle Schränke dort wurden von dem Geist verschlossen und abgehängt, ein Tuch über den Behndlungstisch gelegt... wieder wechselte das Bild. Sie saß auf einem Pferd und ritt über ein Hochplateau. Ein neues Bild zeigte völlig andere Gegend und tiefsten Tannenwald, der völlig dunkel und kalt war. Es war kein klarer Weg sondern einzelne Bilder, die letztlich wieder im nebel versanken. Der Ritt war lang.