"die Menschen nennen uns Avatar. Darum stellte ich mich so vor und darum nannte ich einen Namen den ein Mensch mir einst gab." er neigte denKopf. "Uns zu begreifen ist ...nicht jedem vergönnt." er sah sie sanft an. "...ich bin nicht hier um leid zu bringen Lukarde." waren die sanften Worte. "Ich bin gekommen um zu helfen. Mein Bruder ..Freund... sagte mir das der Orden bedroht ist und ich solle dir die Figur geben, du wüsstest was es damit aufsich hat..er sagte auch er.. mein bruder, mein Freund,...wird zu dir sprechen wenn die Zeit gekommen ist."
"Avatar ist nur ein Wort für etwas, das man nciht zu benennen weiß. Woher kommt ihr? Was seid ihr?" Viele Bilder waren in Lukardes Kopf, um was es sich handeln könnte - und von Gestaltwandlern über Dämonen bis hin zu Engeln und Geistführern war alles dabei.
"Aus einem sonnenhellen Gebirge weit oben nahe den Wolken." sagte er. "von einem anderen Kontinent." Dann drehte er den Kopf wieder. "Können wir zurück zu dem Hausring gehen? dort wo ich gewartet habe?"
'Also doch ein ... Engel...' Lukarde wurde ob ihres plumpen Handelns in seiner Gegenwart unglaublich verlegen und wäre am Liebsten vor Scham im Boden versunken. Sie senkte den Kopf. "Ich kann nicht zum Orden zurückkehren, bis meine Reise endet..."
"Ich bin auf einer reise, meine Seele zu reinigen und zu mir und zum Orden zurückzufinden, Herr... Um den Steinbruch und die Erlösung der geknechteten kümmern sich die Ritter des Ordens." sagte sie leise.
"Seele reinigen? hmm.. wie mir scheint eher zu dir zurück zu finden und das, was du gesehen hats begreifen lernen." er seufzte. "also werde ich diesen Aidan, aufsuchen müssen, wenn ich diese Mission schützen will hm?"
Er lächelte, berührte sie sanft an der Wange...mit Figern weich wie feinste Seide. "Ich kann nicht an beiden Seiten stehen. Daher sei vorsichtig auf deinem Weg und lausche in dein Herz hinein. Versuche zu hören was das Herz sagt, nicht der Verstand. Der Verstand kann einem einen Streich spielen und einen verwirren. Vertraue auf die Kraft die in dir ruht, sie wartet darauf zur gänze geweckt und erforscht zu werden..bleibe Stark in deinem Glauben und halte an den Grundwerten Fest, das Leben zu schützen und jene die Erlösung suchen auch Erlösung zu schenken, leidenden Trost spenden und du wirst zurückkehren reicher als alle Könige der Irdischen Welt und fester in deinem Weg als du es dir vorstellst." Sachte hob er ihr Kin etwas an. "Lass die Trauer nicht über dich kommen Lukarde... auch wenn du weit fort bist, man ist bei dir und.. ich glaube dort hinten steht jemand vollkommen verwirrt und wollte dich begleiten." Sein Blick ging in richtung Julyenn welche die ganze Szenerie beobachtet und, als Lukarde das Schwert und das Kreuze zum Schutz vor sich gehoben, den Wachmann vom Tor benachrichtigt hatte das dort etwas nicht stimmte. Nun stzand sie wieder da. Nicht wissen was sie von dem ganzen halten sollte.
Bei der Berührung rannen wieder Tränen über Lukardes Wangen. Sie konnte nichts erwiedern. Erst als das Wesen auf Julyenn verwies, sagte sie kaum hörbar: "Sie wollte mich erst begleiten, doch dann stellte sie fest, sie war noch nicht so weit. Ich kann und werde niemanden zwingen, mit mir zu gehen."
Naja nur das Julyenn damit meinte das sie noch nicht ihr Bündel fertig hatte.... "hm.. was meint ssie damit. nicht soweit zu sein?" fragte sie. "Hat sie gesagt das sie dich nicht begleiten kann?"
Lukarde schüttelte sacht den Kopf. "Nur dass sie nicht so weit ist. Aber es gibt feste Regeln, die einzuhalten sind - zumindest für mich. Meine Zeit war festgelegt, und es ist Brauch, dass derjenige, der mitgeht, sein Bündel fertig hat, oder eben ohne geht. Zumal sie den Sehen des Großmeisters erhielt."