"Nein. Und es darf auch nicht meine Sorge sein. Ich darf mich nicht einmal umdrehen." Sie stand noch immer mit dem Rücken in die richtung, aus der sie gekommen war.
"hm..... ich verstehe." nickte er und sah seinen Begleiter an, welcher sein Pferd wendete und zu Julyenn ritt. Er sah ihm nach und sah wie der dann mit ihr sprach. Er stieg vom Pferd herab, wobei man einen kurzen Blick unter den Umhang werfen konnte. Es sah auus als were er innen mit zahlreichen Federn ausgeschlagen. "Ich werde ein kleines Stück mit dir gehen. Weit geht es jedoch nicht." sagte er mit sanften Worten. Innerlich darauf vertrauend das es ihr zumindest ein wenig Hoffnung damit auf den Weg geben konnte. Er fürchtete, das wenn er zulange zögerte, die anderen ohne ihn aufbrechen werden....
Sein Begleiter sprach unterdes mit Julyenn die eilends davon rannte... warum wurde gerade nicht deutlich.
In dem Kloster jedoch wurde wieder jemand nach oben zur Burg geschickt um über die Vorfälle unten zu berichten. "Er war dort und hatte gewartet udn als er sie sah ist er umgekehrt und ihr Nach. Lukarde hat plötzlich das schwert gezogen und im Zeichen des Kreuzes wie zur Abwehr eines Dämonen gegen ihn gewendet...ich glaube sie braucht Hilfe!"
Nur einen Augenblick später stand ein Trupp schwergerüsteter Reiter mit gezogenen Schwertern auf der Straße und sie bewegten sich zielsicher auf Lukarde und die Fremden zu. Allen voran Aidan, der Bronn ritt. Das schwere Streitroß tänzelte wie ein leichtfüßiger Araber und wieherte schließlich grollend...
Lukarde war geneigt, sich dem zuzuwenden, denn sie kannte das Wiehern, aber in letzter Sekunde beherrschte sie sich.
Eine schimmernde Wand aus Metall auf großen Pferden kam näher - eine Mauer aus Hufen und Stahl.
"hm.. wie mir scheint, werden dich ein paar weitere ein kleiens Stück des Weges begleiten." sagte er und es hatte einen Hauch von Ironie, da er ahnte warum sie dort waren. das Pferd das bei hm nun an der Hand war trat auf die Seite und sah zurück. Er spitzte die Ohren und schnaupte, schüttelte den Kopf und ignorierte sie.
Julyenn war derweil ihr bündel fertig packen. Der Begleiter des Fremden wartete auf sie, vor dem Tor wo er auch schon dabei war aufzuklären das weder er noch den welchen er begleitete Dämonen sind.
Ser Fremde blieb vollkommen ruhig. sie würden erkennen wenn es an der zeit war und sie die Augen öffnen. "Sollen wir auf die deinen Warten?"
Ja - sie verhielten bei dem Fremden und die Phalanx kam zum Halten. Luka schloß die AUgen, als sie seine energische dunkle Stimme hörte.
"Er meint es nicht böse..." sagte sie leise, wandte sich aber nicht um, denn sie wusste, sein Weg würde ihn in entgegengesetzter Richtung führen. Er musste nach Westen gehen - sie ging weiter nach Osten. Aber er wollte sie schützen, und das war zumindest ein Trost.
Er sah Lukarde an und lächelte. "das weiß ich." waren die ruhigen Worte. "Er ist genauso verwirrt wie du, als du nicht wusstest wie du es einsortieren solltest." er holte tief Luft und sah dann Aidan an. "Das also ist Aidan hm?" Sein Blick mussterte ihn in seiner Gestalt und sah tief in ihn hinein. "hmmm... mach dir keine Sorgen um ihn." damit wandte er sich wieder ganz an Lukarde. "sie werden alle gesund nachhause zurückkehren."
Er lächelte. "komm, lass uns gemeinsam ein Stück gehen." und ging langsam los.. er schritt sehr gemächlich, dafür aber weit und würdevoll. Man hörte kaum seinen Fuß auf dem boden, wenn da nicht das Klapp klapp des Pferdes wäre.
Julyenn, inzwischen mit ihrem Bündel fertig, kam mit dem Begleiter de Fremden und holte im schnellen Schritt auf.
Er blieb stehen und sah sich um. "Na akommt ruhig mit Herr Aidan Ein kleines Stück könntet auch ihr Eure Schwester auf ihrem Weg begleiten bevor ihr aufbrecht."
Julyenn kam derweil angerannt und blieb jedoch auf Abstand...sie näherte sich Lukarde von reechts da er Links war.
Da Aidan in der Nähe des Tores geblieben war und seinen Trupp sammelte, würde das Wesen sehr laut sprechen müssen... so er den Ritter nciht auf andere Art und Weise erreichen konnte. Zu sehen war das Ordenshaus nicht mehr.
Der ritter hielt inne und schickte seine Leute langsam voraus. "Ich will sehen, ob es ihr gut geht. Ich komme gleich nach." Damit wendete er Bronn und ließ ihn antraben, die Straße hinauf und auf die Biegung zu, hinter der Lukarde und der Fremde schon verschwunden waren. Weit schwingend und laut auf das Pflaster schlagend, kam der Hufschlag schnell näher.