RE: Der Auftrag im Westen - Teil 4 - Anfang Jul bis Ende Aug 9-2 - 26

"Kann ich das denn überhaupt? Es gibt soviel das ich nicht weiß." sagte sie ganz leise.

Sie sah sich um und sah dem Großmeißter in die Augen. "ja." sagte sie.

Sie öffnete die Hände und ließ den Bäutel dort hinein legen...das gewicht darin in den Händen wiegend sah sie darauf und dann den Großmeißter an. "was ist das?" fragte sie.

Sie nam den bäutel öffnete ihn und sah hinein... dann sah sie fragen dauf.. Hatte Aidan da etwas gesagt?....

sie blinzelte und sah darauf. Dann sah sie wieder den Großmeißter an. "danke, knicktse und wartete darauf was sie nun tun sollte.

Sie nickte, knickste wieder und lief zu ihr um sich hinter sie zu stellen, dann suchte ihr Blick den von Aidan.

Julyenn sah aber mit großer Sorge zu ihm. Hatte er seine Verletzung doch gerade erst ausgestanden.



Während innerhalb der Mauern die Versamlung stattfand näherten sich zwei Reiter. Einer auf einem kleinen braun weiß gefleckten Pferd, der andere ritt auf einem gewaltig großen Schimmel. Der reiter auf dem Gefleckten war normal groß, während der auf dem Schimmel von der Größe her ebenso zu seinem Pferd passte. Keine insignien, keine Zeichen verrieten wer die reiter waren. Beide gestalten waren in Graue wollene weite umhänge gekleidet und der auf dem Schimmel hatte die Enge Kaputze über den Kopf gezogen, so das man nur seine untere Gesichtshälfte sehen würde, wenn da nicht ein Graues Tuch wäre das er sich um den Hals geschlagen hatte. Sie waren in einem Abstand vor dem Ordenshaus stehen geblieben und hatten es wohl betrachtet. Der eine hatte eine Karte entfaltet und die Lage damit wohl verglichen, dann nichte der große Reiter dem anderen zu, welcher vorraus ritt und...


Es klopfte hinter Julyenn am Tor.
Sie drehte sich zu diesem um und sah dann Fragend zu dem Torwächter, zumindest schte sie diesen im Blick.

Die Reiter warteten, auch wenn der Schimmel unruhig war und kaum auf der Stelle stand.... das kleinere gefleeckte hingehen stand da als würde es nichst anderes können.




Julyenn wartete was geschehen würde.