"Könnte man so sagen, ja.", anwortet Amira und verändert ihre Haltung, je nach dem, wie es gerade verlangt wird; dabei kann sie jedoch nicht verhindern, dass wegen dem fehlenden Schal ein Grossteil ihres Nackens und die darauf befindlichen Narben sichtbar werden... "Geheim und mit Captain Darius.", antwortet sie schmunzeld, "Und ja, unserem Gouverneur geht es soweit ganz gut- solang er es nicht übertreibt."
"Ach so geheim mit Capitän Darius dan hat mann ihn rausgelassen? Die frage ist deshalb spannend weil es gewisse Reiche gibt in denen gewisse stoffe nicht verarbeitet werden und deshalb auffällig sind.."
Die schneiderin lächelt hintergründig und mit einem gewissen schalk im genack
"Die Haftentlassung war irgendwie perfektes Timing.", meint Amira, "Kurz darauf ist dieses elendige Mistvieh von einem Frostdrachen hier aufgetaucht." "Sagen wir's so- der Anlass ist gehobenerer Klasse und erfordert daher gewisse Massnahmen...", fährt sie fort.
"Ich glaube, Gouverneur Caine hätte ein Problem damit, wenn ihr die Waffe auf mich richtet, Gnädigste", sagte Sirgal noch durchaus höflich, aber ruhig. "Mein Name ist Sirgal und ich bin sein Gast."
"Sirg.... Bitte um verzeihung ihr wart ja angekündigt, also genaugenommen hat er gesagt das Lady amira kmmen würde... Ist mir eine Ehre.."
die schneiderin läst die kleine Pistole wieder in de falten ihes gewandes verschwinden.
"Ich wusste ja nicht- Ja das sind wesen aus unserer heimat." so nimmt sie den Faden ohne Umschweiffe wieder auf nur ihr gesicht wirkt etwas Verkniffen..
Der Gesichtsausdruck dieser Frau wollte nicht so ganz zu ihren höflichen Worten passen. "Ich wollte Euchnicht in Schwierigkeiten bringen - bitte verzeiht." Damit zog Sirgal sich wieder in den hintergrund zurück. Was hatte die Frau? War sie, Sirgal, hier etwas eine Gefahr?
"Vorsicht, meine Liebe.", zischt Amira sehr leise und ungewollt, als die Schusswaffe in's Spiel kommt. Das Massnehmen war inzwischen abgeschlossen und Amira's Stiefeldolch längst wieder an seinem Platz- sie hätte wohl nicht gewinnen, jedoch einige Probleme verursachen können, wenn es darauf ankommen würde... Da sich die Situation für's Erste jedoch zu entspannen scheint, tut dies auch Amira. "Wann soll ich zur Anprobe kommen?", fragtr sie- nun wieder höflich wie zuvor.
"Die Frau schaut auf nein ih müsst verzeihen. Es ist nur so, wir sind hier sehr Isoliert und das aus gutem Grund wie ihr euch denken könnt deshalb habe ich ech für eine Spionin gehalten.. Ich bin untröstlich.."
Die kleine Rote Katze tat eine satz von ihrem angestammten Platz un strich amira und sirgal nun zwischen den beinen herum.
an Amira gewannt und sichtbar etwas verlegen.
"In drei tagen dürfte die Rohfassung stehn dan könnt ihr vorbeikommen."
"Ich versichere Euch, dass dem nicht so ist- dafür lege ich meine Hände in's Feuer.", entgegnet Amira in Bezug auf Sirgal und lässt die Katze ihrer Wege gehen. "Drei Tage?", versichert sie sich, "Gut, das klingt ausgezeichnet. Wie haltet Ihr das? Möchtet Ihr jetzt schon eine Anzahlung oder alles auf einmal, wenn das Kleid fertig ist?"