ein GrosserRaum Eine Simulierte landschaft aus häusern und Gräben relativ beschaulich aber mit Seilen Behangen so das sich türen éffnen lassen und das sich Fallen auslösen lassen.
Allister geht zum Herrn des Kellers ein Alter Sergant, und macht die Anlage bereit.
"Sirgal willst du vorgehen? Es sind drei männer da drin die dir ans Leder Wollen." bei diesen Worten zwinkert er fröhlich.
Falk schüttelt langsam den Kopf. "Ich habe nicht die Kraft dazu, Amira."
Sirgal räuspert sich. "Ähm - Allister - hättest Du gütigerweise auch so etwas wie eine Waffe für mich? Ich bin schließlich nicht nur mit einem Handtuch bekleidet, so dass ich sie erschrecken könnte..."
"Du allein vielleicht nicht, Falk.", lächelt Amira freundlich, hockt sich vor dem Bett auf ein Knie, sodass sie mit ihm auf Augenhöhe ist und reicht ihm ihre Rechte, "Ein paar Schritte. Schön langsam- nur bis an's Fenster, das sind keine fünf Meter." Ihre verschiedenen Augen ruhen sanft in den seinen.
Er geht an einen Schrank, hölzerne Schide mit Leder Bespannung. Schwerter aus holz Musketen mit ausgegossenen Läufen, und aufgepflanzte hölzerne Dolche. Stäbe, und Speere.
"Na los. Komm' schon. Hoch mit Dir.", fordert sie ihn auf. "Sei Dir gewiss, ich bin kräftiger, als es den Anschein hat.", zwinkert Amira und deutet mit einem Kopfnicken auf ihre Rechte, die sie ihm nach wie vor entgegen hält. Sie ist hartnäckig, dass musste Falk wohl oder übel einsehen.
Falk schlug die Decke weg und schob dann die Beine aus dem Bett. Auf nackten Füßen steht er auf, langsam, sichtbar mit schmerzen und steif wie ein alter Mann. Amiras Hand nimmt er nicht...
Sirgal wählt unterdessen ein Schwert, dass sie in der Hand wiegt und ein Bajonett, dass ihrem Reitermesser nah kommt. Die Schilde sind ihr zu schwer und für das Gelände zu untauglich. Etwas unsicher sieht sie Allister an, dann aber geht sie einfach los. Schlagartig sind ihre Sinne geschärft, scheint sie mehr zu hören. Sirgals Schultern sind angespannt und sie ist froh um den gurt, den sie sich beschafft hat, und der ihr unter der Kleidung Stütze bietet.
Den anfang macht ein Breiter Koridor, Türen links und rechts.4 je seite.. auf der rechten seite geht eine Tür auf und eine bemahlte holzkatze sitz dort. dangeht die daneben auf und ein Mann in trainings uniform stürzt heraus ein hölzernen Säbel schwingend.
Sirgal weicht einen halben Schirtt zurück mit einer sanften Drehung, so dass sie die Wand als Deckung für den Rücken aber noch genug Freiraum hat. Sie unterläuft seinen Säbel, blockt ihn und setzt mit dem Bajonett nach... Dabei entwischt ihr ein mürrischer Fluch, als ihr der Rücken schmerzt.
Sie bleibt dicht bei ihm, jederzeit bereit Falk zu stützen, wenn es nötig werden würde. Langsam, Schrittchen für Schrittchen, tasten sie sich vorwärts. Eine Hand schwebt hinter seinem Rücken, die andere halb vor ihm, sodass er zugreifen konnte, wenn er das Gleichgewicht verlieren sollte. Sie schaut zur Tür. "Für's Erste bis zum Stuhl da vorn?", fragt sie lächelnd und deutet mit einem Kopfnicken auf das Sitzmöbel auf dem halbem Weg nach draussen; dabei dreht sie den Kopf, dass die Narbe in ihrem Nacken sichtbar wird, welche quer über den Rücken geht, alledings ist Amira selbst das in dem Moment nicht bewusst. Auf der rechten Nackenseite findet sich neben der Wirbelsäule eine kleine Tättowierung und knapp daneben beginnt die alte Verletzung...
Bereits nach drei Schritten werden dem Hühnen von Mann, der Amira um locker eineinhalb Kopf überragt, die Knie weich. Ohne es verhindern zu können, geben ihm von einem Schritt auf den Anderen die Knie nach.
Sirgal nutzt den Moment, als er zurückweicht und setzt ihm nach, dabei die Umgebung aus den Augenwinklen im Blick behaltend. Ihre nächsten zwei Schläge gehen zunächst direkt auf seine Klinge, dann täuscht sie nach oben an und schlägt unten zu...
er hatte etwas in der art erwartet,so prierte er die schläge der Frau, dan mit Wildem schrei eine Wide Drehung und der Säbel kommt auf hüfthöhe auf sirgal reingeschwungen.
Amira hatte schnell reagiert, sich seinen rechten Arm geschnappt, sich um die Schulter gelegt und ihren Rechten um seinen Rücken geschlungen, um ihm so entsprechenden Halt zu geben. "Ich hab' Dich.", beruhigt sie ihn- zugegeben, Falk war relativ schwer und Amira hatte mit den Knieen mitgefedert, doch eine Weile würde sie ihn halten können.
Sie versucht den Schlag zu blocken - und diesmal flucht sie wirklich vernehmlich und verzieht das Gesicht. Um den Schlag halten und abgleiten zu lassen, muss sie das Bajonett fallenlassen und greift mit der anderen Hand nach dem Knauf des Schwertes, um mehr Kraft zu haben. Die Augen ihrer Zuschauer, die sie mit Sicherheit hat, sind vergessen. Keuchend vom Aufbegehren ihrer steifen Muskeln und der Kraft des Mannes, der gut trainiert und geschmeidig war, dreht sie sich von ihm weg, lässt sich auf ein knie fallen und schlägt von hinten kommend in dessen Kniekehlen... 'Blöde Idee'; denkt sie noch, als sie mit dem linken Knie auf dem Boden aufkommt.
Falk kann Amira in keinster Weise helfen, da ist plötzlich mal wieder nichts, was er als Beine empfinden würde.